Rheinische Post
Henkel-Chef Van Bylen: Wir planen keinen Stellenabbau und wollen weiter zukaufen
Düsseldorf (ots) - Trotz der Umsatz- und Prognosesenkung plant
Henkel keinen Job-Abbau. "Henkel plant kein Programm zum
Stellenabbau", sagte Henkel-Chef Hans Van Bylen der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Dienstag). Man schaue aber stets auf
Effizienzverbesserungen: "Wir werden uns weltweit immer wieder an
Marktveränderungen anpassen. Das kann in Einzelfällen mit
Stellenabbau verbunden sein, steht aber nicht im Zusammenhang mit
unseren erhöhten Investitionen."
Van Bylen sieht den Konzern auch nicht in der Krise: "Henkel ist
kerngesund. Wir haben eine sehr starke Bilanz und sind praktisch
schuldenfrei."
Henkel keinen Job-Abbau. "Henkel plant kein Programm zum
Stellenabbau", sagte Henkel-Chef Hans Van Bylen der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Dienstag). Man schaue aber stets auf
Effizienzverbesserungen: "Wir werden uns weltweit immer wieder an
Marktveränderungen anpassen. Das kann in Einzelfällen mit
Stellenabbau verbunden sein, steht aber nicht im Zusammenhang mit
unseren erhöhten Investitionen."
Van Bylen sieht den Konzern auch nicht in der Krise: "Henkel ist
kerngesund. Wir haben eine sehr starke Bilanz und sind praktisch
schuldenfrei."
Auch den Absturz der Aktie sieht er gelassen: "Wir haben über
viele Zahlen berichtet. Das muss erst mal vom Markt analysiert und
verarbeitet werden." Man haben den Anspruch auf profitables Wachstum
bekräftigt. "Das werden Anleger mit einer langfristigen Perspektive
begrüßen."
Die zusätzlichen Investitionen sollen nicht zu Lasten der Zukäufe
gehen: Die höhere Ausschüttung werde "ebenso wie die Erhöhung der
Investitionen nicht zu Lasten der Zukäufe gehen", sagte Van Bylen.
"Schließlich wachsen wir weiter, und Akquisitionen gehören auch
künftig fest zu unserer Strategie. Wir prüfen, was strategisch zu uns
passt, was verfügbar ist und wo der Preis stimmt."
OTS: Rheinische Post
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
viele Zahlen berichtet. Das muss erst mal vom Markt analysiert und
verarbeitet werden." Man haben den Anspruch auf profitables Wachstum
bekräftigt. "Das werden Anleger mit einer langfristigen Perspektive
begrüßen."
Die zusätzlichen Investitionen sollen nicht zu Lasten der Zukäufe
gehen: Die höhere Ausschüttung werde "ebenso wie die Erhöhung der
Investitionen nicht zu Lasten der Zukäufe gehen", sagte Van Bylen.
"Schließlich wachsen wir weiter, und Akquisitionen gehören auch
künftig fest zu unserer Strategie. Wir prüfen, was strategisch zu uns
passt, was verfügbar ist und wo der Preis stimmt."
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