checkAd

     312  0 Kommentare Währungshüter informieren über Entwicklung der Falschgeldzahlen

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Durchsichtiges Porträtfenster, schimmernde Smaragdzahl, "Satelliten-Hologramm" mit tanzenden Euro-Symbolen - mit allen Mitteln versuchen Währungshüter, Euro-Scheine noch fälschungssicherer zu machen. Dennoch bringen Kriminelle immer wieder Falschnoten unters Volk. 694 000 Euro-Blüten zogen Polizei, Handel und Banken in Europa im Jahr 2017 aus dem Verkehr. Der Schaden summierte sich auf rund 36 Millionen Euro. An diesem Freitag werden die Falschgeldzahlen für das vergangene Jahr von Bundesbank und Europäischer Zentralbank (EZB) erwartet. Die Notenbanken weisen immer wieder darauf hin, dass Verbraucher mit wenigen Handgriffen falsche von echten Banknoten unterscheiden können. Denn wem ein falscher Schein untergejubelt wird, der bekommt dafür keinen Ersatz./ben/mar/DP/he






    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen
    Verfasst von dpa-AFX
    Währungshüter informieren über Entwicklung der Falschgeldzahlen Durchsichtiges Porträtfenster, schimmernde Smaragdzahl, "Satelliten-Hologramm" mit tanzenden Euro-Symbolen - mit allen Mitteln versuchen Währungshüter, Euro-Scheine noch fälschungssicherer zu machen. Dennoch bringen Kriminelle immer wieder …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer