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     1222  0 Kommentare Wirecard, Lufthansa, Deutsche Bank – die große Analyse

    Börse_USA_SymbolBrexit wohin man schaut – sind Sie dem Thema auch schon überdrüssig? Dann schalten Sie doch um 18.00 Uhr im Webinar ein. Wir werfen einen Blick aufs große Bild und schauen uns an, welche Aktien 2019 weiterhin überzeugen. Hier geht’s zur Anmeldung. 

    Den gestrigen Abstimmungsmarathon über den Brexit-Plan haben die Börsen gut verdaut. Wie erwartet lehnte das Parlament einen Austritt Großbritanniens ohne Vertrag mit der EU ab. Gerüchten zufolge will Premierministerin Theresa May das britische Unterhaus ein drittes Mal über ihren Brexit-Deal abstimmen lassen. Sollte das Abkommen erneut keine Mehrheit finden, will sie bei der EU eine Verschiebung des Brexit beantragen. Rund zwei Wochen vor dem geplanten Austritt liegen somit die Nerven blank. Am Markt hat hingegen ein Gewöhnungseffekt eingesetzt, das Pfund legte nach der gestrigen Abstimmung sogar weiter zu.

    Kosten belasten die Lufthansa

    Keine großen Bewegungen zeichnen sich zum Handelsauftakt in Frankfurt ab, der DAX steht vorbörslich nahezu unverändert bei 11.560 Zählern. Volatiler dürfte der Tag bei einigen Einzelwerten verlaufen. Ungewöhnlich viele Flugausfälle, hohe Kosten für Treibstoff und der Ausbau der Billigflugtochter Eurowings drückten 2018 den Gewinn der Lufthansa. Hingegen legte der Umsatz um sechs Prozent zu, insgesamt übertraf der Konzern die Erwartungen.

    Durchwachsene Nachrichten kommen von RWE. Im abgelaufenen Jahr erreichte der Stromversorger die selbstgesteckten Ziele, in allen Segmenten wurde aber weniger verdient. Aktionäre sollen für das vergangene Jahr 70 Cent je Aktie erhalten.

    Auch in der zweiten Reihe stehen zahlreiche Firmen nach Zahlen im Vordergrund. So will K+S nach einem Gewinnrückgang im vergangenen Jahr die Aktionäre mit einer höher als erwarteten Dividende freundlich stimmen. Die Ausschüttung fällt von 35 Cent auf 25 Cent je Aktie, Analysten hatten mit 20 Cent gerechnet.





    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Wirecard, Lufthansa, Deutsche Bank – die große Analyse Brexit wohin man schaut – sind Sie dem Thema auch schon überdrüssig? Dann schalten Sie doch um 18.00 Uhr im Webinar ein. Wir werfen einen Blick aufs große Bild und schauen uns an, welche Aktien 2019 weiterhin überzeugen. Hier geht’s zur Anmeldung.  …