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     1198  0 Kommentare Hohe Steuerlast auf Renten - Die gesetzliche Altersrente alleine reicht nicht (FOTO)

    Bonn (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Seit 2005 steigt der zu versteuernde Rentenanteil jedes Jahr an
    und der Rentenfreibetrag schrumpft. In 2019 erreicht der
    steuerpflichtige Anteil für Neurentner 78 Prozent. Bis 2040 ist der
    Rentenfreibetrag komplett verschwunden - 100 Prozent der gesetzlichen
    Rente werden versteuert. Eine zusätzliche, private Vorsorge ist
    maßgeblich, um die häufig unterschätzte Vorsorgelücke im Rentenalter
    zu schließen.

    "Der Ruhestand sollte eine schöne Sache sein. Damit das trotz
    steigender Besteuerung der gesetzlichen Rente so bleibt, ist
    zusätzliche Absicherung für das Alter immer wichtiger", so Jacques
    Wasserfall Vorstand Life Technical der Zurich Gruppe Deutschland. "Es
    braucht eine private Vorsorge, um im Alter einen angemessenen
    Lebensstandard fortführen zu können, da sind sich alle Experten
    einig."

    Steuerpflichtig sind alle Rentner. Wie viel Steuern ein Rentner
    zahlen muss, hängt unteranderem davon ab, wann er in Rente geht. Wer
    vor 2005 in Rente gegangen ist, muss lediglich 50 Prozent der
    jährlichen Renten versteuern. Die restlichen 50 Prozent bilden den
    sogenannten Rentenfreibetrag. Bis 2040 ist der Rentenfreibetrag
    komplett verschwunden. Wie viel Geld einem wirklich bleibt, macht der
    Blick auf das allgemeine Rentenniveau deutlich: Das liegt derzeit bei
    rund 48 Prozent des letzten Bruttogehalts und ist noch bis 2025
    festgeschrieben. Danach wird es wieder neu verhandelt von Bundestag
    und Bundesrat.

    Die Vorsorgelücke ist ein unterschätztes Risiko

    Viele Bürger unterschätzen das Risiko einer Vorsorgelücke im
    Rentenalter. Nur knapp 50 Prozent der Deutschen sorgen für das Alter
    vor. Das bestätigen Studien, wie der Sirius Campus Kundenmonitor
    Assekuranz 2018. Insbesondere bei jungen Leuten (bis 25 Jahre) ist
    der Anteil gering. Nur rund 35 Prozent machen sich Gedanken um ihr
    späteres Auskommen.

    "Dass die staatliche Rente schrumpft, liegt auf der Hand. Viel
    wichtiger ist also die Frage nach dem Wie der privaten Vorsorge",
    ergänzt Wasserfall. "Immer beliebter werden sogenannte fondsgebundene
    Rentenversicherungen. Hierbei fließt das Geld der Sparer in einen
    Fonds - meist ein Bündel aus Anleihen, Aktien und Immobilienanteilen.
    Je nach Aktienanteil können fondsgebundene Rentenversicherungen trotz
    niedriger Zinsen größere Renditechancen bieten."

    OTS: Zurich Gruppe Deutschland
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63040
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    Pressekontakt:
    Zurich Gruppe Deutschland
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    Poppelsdorfer Allee 25-33
    53115 Bonn
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    bernd.engelien@zurich.com
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