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     4539  1 Kommentar Schulter-Kopf-Schulter. Das könnte unschön für den Bitcoin enden.

    03. Mai 2019 - 00:15 Uhr

    Linke Schulter, Kopf und halbe rechte Schulter sind schon ausgebildet. Sollte sich diese Formation bestätigen, droht ein echter Absturz.

    Am Donnerstag legte der Bitcoin ein ganz gute Performance hin. Knappe 100 USD im Plus standen zum Schluß zu Buche. Und dabei überschritt der Bitcoin immer wieder die Marke von 5.400 USD (Bitstamp). Von den großen Coins konnte da nur Ethereum noch einigermaßen mithalten. Der Rest lag abgeschlagen im leicht roten Bereich. Außer Konkurrenz läuft dieser Tage Binance. Hier gab es ein Plus von über 8%. Tolle Sache!

    Doch zurück zum Bitcoin, der nach wie vor die großen Bewegungen im Coin Market vorgibt, weswegen er als Leitwährung zur Orientierung auch immer im Mittelpunkt dieses Blogs steht. Ich bin eigentlich eher ein Freund der Nutzung von Trendlinien in Charts. Klassische Formationen sind nicht so mein Ding, weil man sich immer trefflich streiten kann, ob sich eine entsprechende Formation wirklich entwickelt und ausgebildet hat. Dieser Tage bildet sich allerdings eine klassische Formation aus, an der auch ich nicht vorbei kann. Im logarithmischen 1-Tages Chart des Bitcoins sieht man schematisch (!) unterlegt eine sich entwickelnde Schulter-Kopf-Schulter-Formation.

    Zur Ausbildung der rechten Schulter fehlen im Idealfall noch etwa 60 USD für 5.460 USD (Bitstamp) in der Spitze und danach ein Rückgang auf die Nackenlinie, die ungefähr bei 5.000 USD (Bitstamp) liegen sollte. Was kann ab jetzt passieren? Erstens. Der Bitcoin läuft über die 5.460 USD hinaus weiter nach oben und bildet die rechte Schulter eben nicht aus. Dann war es auch keine SKS-Formation. Zweitens. Er bildet die rechte Schulter aus, läuft zurück zur Nackenlinie, um von dort abzuprallen und seinen Weg nach oben fortzusetzen. In beiden Fällen kann man davon ausgegehen, dass der Bitcoin die 6.000er Marke anläuft. Und drittens. Der Bitcoin durchbricht die Nackenlinie nach unten und bestätigt damit die Formation in ihrer Vollendung, was ziemlich unschön für den Bitcoin enden würde.

    Für alle drei Varianten gibt es eine Wahrscheinlichkeit. Man sollte so positioniert sein, dass man mit allen drei Varianten gut leben kann. Meine Meinung kennen Sie. Ich würde mir die dritte Variante wünschen. Ich bin mit meinem eToro-Konto CryptosWithB66, das diesem Blog zugrunde liegt, aktuell mit 13% meines Kapitals investiert. Ich bin dabei, falls es weiter hoch geht. Ich kann aber auch ordentlich nachlegen, falls es nochmal deutlich nach unten gehen sollte. Schauen wir, was passiert. Die nächsten Tage werden uns Aufschluß darüber geben.

    Oliver Michel

     

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    Oliver Michel
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    Oliver Michel investiert unter dem Arbeitstitel Block66 sein eigenes Kapital in CryptoCoins über ein Konto unter dem Namen CryptosWithB66 auf der Handelsplattform eToro und schreibt im Rahmen eines Daily Crypto Blogs darüber. Seine Anlagestrategie basiert auf drei Säulen: langfristiges Halten, computergestützes Volatility Breakout, so sicher und risikolos wie möglich. Nach 13 Jahren als Gründer/Geschäftsführer eines Telekommunikations-Unternehmes und 15 Jahren als Gründer/Vorstandsvorsitzender einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft widmet er sich seit 2014 intensiv der Blockchain und den Coins, seiner 3ten beruflichen Laufbahn.
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    Verfasst von Oliver Michel
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