S IMMO AG
S IMMO AG: Positive Entwicklung im ersten Quartal fortgesetzt
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Wien (pta005/27.05.2019/07:45) - * Mieterlöse gesteigert
* Erneut Aufwertungen in Deutschland
* EPRA-NAV zum 31.03.2019 bei EUR 22,27 je Aktie
* Ankäufe in Deutschland und CEE
Zum ersten Quartal 2019 bestätigt die börsennotierte S IMMO AG den positiven Trend der Gesellschaft. Wesentliche Kennzahlen konnten weiter gesteigert werden. Ernst Vejdovszky, Vorstandsvorsitzender der S IMMO AG, kommentiert: "Auch im laufenden Geschäftsjahr liegt die S IMMO voll auf Wachstumskurs. Wir konnten unsere Erlöse deutlich erhöhen und operative Kennzahlen weiter steigern. Das beweist die Schlagkraft unserer täglichen Arbeit und bestärkt uns in unserer nachhaltigen Strategie."
Starke operative Performance
Nach dem Übergangsjahr 2018 verzeichneten die Gesamterlöse einen Anstieg von 9,9 % gegenüber dem Vergleichszeitraum und betrugen EUR 47,8 Mio. (Q1 2018: EUR 43,5 Mio.). Diese Entwicklung ist
einerseits auf einen Anstieg der Mieterlöse auf EUR 28,4 Mio. (Q1 2018: EUR 24,6 Mio.) und andererseits auf eine Steigerung der Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung auf EUR 11,1 Mio. (Q1 2018: EUR
10,0 Mio.) zurückzuführen. Die Verbesserung im Bereich der Vermietung spiegelt nicht zuletzt auch die Zukäufe im Segment Deutschland und die gute Like-for-Like-Performance wider. Der Aufwand aus
der Immobilienbewirtschaftung erhöhte sich auf EUR 15,7 Mio. (Q1 2018: EUR 14,4 Mio.). Insgesamt verbesserte sich das Bruttoergebnis auf EUR 24,0 Mio. (Q1 2018: EUR 21,6 Mio.), was einem Plus von
11,1 % entspricht.
Erhöhung des EBITDA um 13,1 % und Steigerung des Bewertungsergebnisses
Der Verwaltungsaufwand lag mit EUR 4,5 Mio. (Q1 2018: EUR 4,3 Mio.) auf dem Niveau des Vorjahres, das EBITDA konnte gegenüber dem Vorjahr um 13,1 % verbessert werden und betrug EUR 19,5 Mio. (Q1
2018: EUR 17,3 Mio.). Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung belief sich im ersten Quartal 2019 auf EUR 9,9 Mio. (Q1 2018: EUR 9,4 Mio.) und ist vor allem auf Aufwertungen im Segment Deutschland
zurückzuführen. In Verbindung mit dem höheren EBITDA ergab sich dadurch ein Anstieg des EBIT auf EUR 27,4 Mio. (Q1 2018: EUR 24,9 Mio.).
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Entwicklung Periodenüberschuss
Das Finanzergebnis war auf Grund der Zinsentwicklung von höheren unbaren Aufwendungen aus der Derivatbewertung in Höhe von EUR 4,6 Mio. geprägt und betrug insgesamt EUR -9,7 Mio. (Q1 2018: EUR -6,7
Mio.). Trotzdem konnte das EBT mit EUR 17,7 Mio. (Q1 2018: EUR 18,1 Mio.) auf Grund der guten operativen Performance annähernd auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Periodenüberschuss
stieg auf EUR 15,1 Mio. (Q1 2018: EUR 14,7 Mio.). In weiterer Folge stieg das Ergebnis je Aktie auf EUR 0,23 (Q1 2018: EUR 0,22) und lag damit über dem Vorjahreswert.