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FinTech Group AG: Deutscher Online Broker flatex greift in den Niederlanden an - mit null Gebühren und einzigartigem Produktangebot
DGAP-News: FinTech Group AG / Schlagwort(e): Markteinführung/Produkteinführung Corporate News / Frankfurt am Main, 18. Juni 2019 |
Deutscher Online Broker flatex greift in den Niederlanden an - mit null Gebühren und einzigartigem Produktangebot
- Aktien, Zertifikate und ETFs gebührenfrei handeln auf flatex.nl
- Bestehende Plattformstruktur ermöglicht hocheffizienten Markteintritt
- Über 60.000 B2C Neukunden werden für 2019 erwartet
Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN: FTG111, ISIN: DE000FTG1111, Ticker: FTK.GR) feiert den Marktstart ihres beliebten Online-Brokers flatex in den Niederlanden. Damit legt flatex
einen wesentlichen Grundstein für die angestrebte pan-europäische Internationalisierungsstrategie und ist nun in drei Ländern Europas vertreten. Innerhalb der nächsten 18 Monate sollen mindestens
drei weitere Länder folgen.
In den Niederlanden bietet flatex erstmalig den gesamten Wertpapierhandel für seine Kunden komplett kostenlos an. Intelligente und transparente Produkt- und Börsenpartnerschaften generieren dabei
die Umsätze, während die Nutzung der bestehenden und über zwölf Jahre erprobten bankprozessualen und technischen Plattform in Deutschland die Kosten pro Transaktion signifikant senken wird. Einmal
mehr konnte bewiesen werden, welche Vorteile der vollintegrierte Ansatz aus Technologie und Banking mit sich bringt.
"Innerhalb von sechs Monaten haben wir mit flatex.nl ein vollwertiges Geschäftsmodell auf die Beine gestellt - und das für deutlich weniger als eine halbe Million Euro. Unsere Alleinstellungsmerkmale, das ,Zero-Fee Offering' und das außergewöhnliche Produktangebot sind kostenloses, aber ausgezeichnetes Marketing. Deshalb werden unsere Marketingaufwendungen deutlich im Rahmen bleiben. Während andere Banken jahrelang ihren IT- und Marketinginvestitionen hinterherrennen müssen, richten wir von Tag eins an unser Geschäft auf Profitabilität. Unser erklärtes Ziel bleibt: Transaktionszahlen steigern, die Auslastung unserer bestehenden Kapazitäten optimieren und Abwicklungskosten pro Trade senken", erklärt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG.