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    FACEBOOK – die Erfolgsgeschichte geht weiter!

    Die Experten von Tenbagger-Report haben der Crypto-Meldung von FACEBOOK auf den Zahn gefühlt und festgestellt, dass sich daraus langfristige Kursgewinne ableiten lassen.

    Diese Nachricht hat in den letzten Tagen an der Börse richtig eingeschlagen: Der Social-Network-Anbieter FACEBOOK (WKN: A1JWVX) gab jetzt Details seiner Pläne zur neuen, weltweiten Digitalwährung „Libra“ bekannt. Die vielfach als neue „Kryptowährung“ bezeichnete Libra soll Ende 2019 in die Testphase gehen. 

    Allein an der Nasdaq sind die Aktien von FACEBOOK seit Anfang Juni um rund 20 Prozent nach oben geklettert.

    Mit Kursen von zuletzt um die 190 US-Dollar könnte das letzte 10-Monats-Hoch von Anfang Mai, das bei 195,47 US-Dollar lag, erneut erreicht werden und frische Kursdynamik entfalten.

    Seit zwei Wochen kennt FACEBOOK an der Börse nur eine Richtung: Nach oben!

    Inzwischen sehen die Analysehäuser unisono weiteres Aufwärtspotenzial mit Kurszielen bis in den Bereich von 220 bis 245 US-Dollar, und dafür gibt es gute Gründe:

    Die Kurstreiber sind leicht festzustellen:

    FACEBOOK verfügt noch über ein erhebliches Wachstumspotenzial: Inzwischen nutzt mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung die Social-Media-Plattform der Kalifornier mindestens einmal monatlich. Täglich sind auf FACEBOOK schon mehr als 1,5 Milliarden Menschen unterwegs. Insgesamt hat das soziale Netzwerk 2,3 Milliarden Nutzerkonten.

    Den Vogel schießt man mit der weltumspannenden Digitalwährung „Libra“ ab:

    Mit dieser Initiative, könnten die Wachstumschancen und der erreichbare Markt für die Social-Media-Plattform noch beträchtlich zunehmen.

    FACEBOOK wird so zu einem weltweiten Finanznetzwerk und könnte in Zukunft an jeder Transaktion mitverdienen.

    Libra ist zwar keine Kryptowährung im eigentlichen Sinne, sondern ähnelt eher einem Zahlungssystem wie PayPal, die neben Visa auch zu den 27 Partnern bei der Einführung gehören. 

    So könnte FACEBOOK damit gezielt weitere 1,7 Milliarden Menschen vor allem in Entwicklungsländern erreichen.

    Denn diese verfügen über kein eigenes Bankkonto, so dass für sie die neue Digitalwährung eine Möglichkeit wäre, auch ohne Bankkonto erstmals am elektronischen Zahlungsverkehr teilzunehmen und auf diesem Wege Rechnungen zu bezahlen und Kredite aufzunehmen.

    Außerdem könnten wir uns auch für die entwickelten Volkswirtschaften ein Szenario vorstellen, in denen FinTech Lösungen wie Libra ein herkömliches Konto bei einer Bank überflüssig macht. 

    Libra-Überweisungen werden, so heißt es, einfach und direkt auch in FACEBOOKS Chatdiensten WhatsApp oder Messenger ausgeführt werden können. Das lässt Vergleiche mit dem äußerst erfolgreichen Zahlungsdienst von WeChat in China zu, einer beliebten Plattform von Tencent Holdings.

    Und diejenigen, die bereits ein Bankkonto haben, können, wenn es mit Libra verknüpft worden ist, sogar per Smartphone Geld in andere Währungen umtauschen. So sehen inzwischen viele Experten die FACEBOOK-Pläne bezüglich Libra als enormen und aussichtsreichen Schritt hin zu einer lukrativen Transaktionsplattform. Einige meinen sogar, FACEBOOKs Libra-Projekt lasse sich mit der nahezu epochalen Erfolgsstory des Apple-Betriebssystems iOS vergleichen!
     

    Enorme Mitzieheffekte für neues FACEBOOK-Geschäft:

    Zuletzt konnte die Social-Media-Plattform gerade beim Geschäft mit Werbekunden große Erfolge vermelden: Allein im letzten Quartal gelang es, die Zahl der Werbekunden um beachtliche 50 Prozent auf inzwischen 3 Millionen zu steigern. Die Libra-Einführung wird ohne Zweifel FACEBOOKs Werbegeschäft weiter befeuern und in dieser Hinsicht ein gewaltiger Umsatzbeschleuniger sein.
     

    Weitere Wachstumstreiber beim „Social Commerce“:

    Mit dem Feature „Checkout“ auf Instagram will FACEBOOK weiteres Geschäftspotenzial erschließen. Denn mit „Checkout“ können Nutzer jetzt einfach und direkt per Klick aus der Foto-Plattform Instagram heraus markierte Produkte sofort kaufen.

    Für Einzelhändler wäre das ein Traum, denn so ließen sich noch besser geschäftlich lukrative Impulskäufe fördern. Und FACEBOOK könnte mit diesem Feature sämtliche Schritte bis zum Kaufabschluss abbilden, ohne dafür die eigene Foto-Plattform verlassen zu müssen. Das wäre ein Volltreffer gerade bei der immer noch wachsenden Zielgruppe der Online-Shopper, denn FACEBOOK wird, indem es Gebühren auf getätigte Einkäufe erhebt, sich geschäftlich sicher ein großes Stück von diesem Kuchen abschneiden können. Läuft alles nach Plan (Testphase), wird Checkout angeblich noch dieses Jahr weltweit zum Einsatz kommen – und AMAZON wird sich eine solche Konkurrenz ganz genau anschauen müssen!

    Was Wachstums-Anleger wohl am meisten überraschen dürfte: Die Aktien von FACEBOOK sind gar nicht teuer.

    Immer noch ein günstiges KGV

    Trotz der aktuellen Kursentwicklung kann FACEBOOK immer noch mit günstigen Bewertungen punkten: Ohne das neue Instagram-Feature „Checkout“ und die neue Digitalwährung bewertet die Börse FACEBOOK mit rund 539 Mrd. US-Dollar.

    Als Experten, die das Potenzial der neuen Digitalwährung Libra abschätzen können, sehen wir dies noch nicht als das Ende der Fahnenstange.  

    Auch nach der letzten Kurs-Rallye – insbesondere seit Jahresanfang – ist Facebook nicht teuer. So wird von Marktbeobachtern für 2019 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 22 erwartet. Durchschnittlich betrug es in den letzten drei Jahren rund 25. Somit ist noch Luft nach oben – erst recht mit den neuen Projekten, die hier noch gar nicht „eingepreist“ sind.

    Fazit

    Die Facebook-Story an der Börse ist noch lange nicht zu Ende und wird wahrscheinlich viel Begleitstoff während des Kursanstiegs bieten, der die Phantasie eines jeden Anlegers beflügeln wird. 

    Schlussendlich sehen wir die Chance, dass FACEBOOK irgendwann sogar in den"Club der Billionäre" aufsteigen wird, dessen Eingangsschwelle zurzeit von Apple und Amazon mit je rund 900 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung gestreift wird und für den sich sonst höchstens noch Alphabet mit 700 Milliarden US-Dollar qualifiziert.

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    Verfasst von Tenbagger Report
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