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init innovation in traffic systems SE: Damit der Umstieg auf Elektrobusse gelingt
DGAP-News: init innovation in traffic systems SE / Schlagwort(e): Sonstiges/Produkteinführung
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Der Klimawandel und Maßnahmen zu seiner Eindämmung beherrschen die Tagesordnung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Auch im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden aktiv die Weichen in Richtung CO2-Vermeidung und Elektromobilität gestellt. Die Düsseldorfer Rheinbahn und die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) gehören dabei zu den Pionieren in Deutschland. Der Umstieg auf E-Busse stellt neue Anforderungen an Planung, Betrieb und Werkstattmanagement der Fahrzeugflotten. Hier setzt die integrierte Lösung von init an - sie löst Probleme bei der Integration der E-Busse in die betrieblichen Systeme der Verkehrsbetriebe. Innovative Verkehrsbetriebe wie Rheinbahn und VHH setzen deshalb auf die Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Systemhaus.
E-Mobilität verlangt neue Informationssysteme
Die nationalen Zielvorgaben zur Vergabe öffentlicher Aufträge für umweltfreundliche Busse sollen so im Jahr 2025 zwischen 24 und 45 Prozent und im Jahr 2030 zwischen 33 und 66 Prozent liegen. Die Hälfte dieser Ziele muss durch den Kauf von emissionsfreien Elektrobussen erreicht werden. Für Deutschland und Schweden beispielsweise bedeutet dies, dass bis zum Jahr 2025 fast ein Viertel der neu beschafften ÖPNV-Busse vollelektrisch fahren soll.
Ebenso wichtig wie die Bereitstellung emissionsfreier Elektrobusse ist die Etablierung eines stabilen Regelbetriebs. Im Zuge des Übergangs von Bussen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren auf elektrische Antriebe verändern sich die Anforderungen an die betrieblichen Prozesse und in der Folge an die technisch orientierten Informationssysteme wesentlich. Von der Informationsbasis für Grundsatzentscheidungen über Lademanagement und Reichweitenprognose bis hin zu Anpassungen in den bestehenden Informationssystemen müssen alle Funktionalitäten in einer integrierten Lösung berücksichtigt werden.