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    Chemesis International setzt auf Expansion an allen Stellen

    Ende Juli stehen bei vielen Unternehmen die Quartalszahlen und Zwischenberichte zu den operativen Aktivitäten an. Das ist in der Cannabisbranche nicht anders. Aktuell hat Chemesis International (CSE CSI / FRA CWAA) einen Report zu den jüngsten Aktivitäten in Kolumbien, Puerto Rico und den USA vorgelegt.

    Das wichtigste Vorab: Mit dem Zugang zu Eigenkapital-Fazilitäten in Höhe von mehr als 32,6 Millionen Dollar ist das Unternehmen in einer sehr stabilen Verfassung. Man will expandieren: „Das Unternehmen setzt weiterhin auf langfristige Wachstumsziele“, sagt Edgar Montero, CEO von Chemesis International. Man will die Aktivitäten in allen Bereichen ausbauen: Dazu gehören nicht nur der Cannabisanbau und die Produktion, sondern auch der Markenaufbau. Zugleich will man effizienter werden, die Kosten sollen im Griff gehalten werden, während Prozesse beschleunigt und die Qualität gesteigert werden sollen.

    Dabei setzt Chemesis International weiterhin auch auf Partnerschaften. GSRX Industries, an der die Company knapp ein Fünftel der Anteile hält, expandiert, steigert die Zahlen und baut das Apothekennetz in Kalifornien, Puerto Rico sowie Tennessee weiter aus. Auch die Zusammenarbeit von Chemesis International mit Rapid Dose bei der Vermarktung der Quickstrip Oral Thin Strips in Kalifornien, Michigan und Puerto Rico gedeiht.

    Beim Ausbau der Anpflanzungsaktivitäten in Kolumbien sieht man sich im Plan. Binnen dreier Jahre soll die Anbaufläche um 10.000 Acres ausgebaut werden. Vorbereitend auf die Expansion der Anbauaktivitäten erhöht Chemesis International schon jetzt den Bestand an Saatgut. „La Finca erwartet, dass innerhalb von sechs Monaten alle Voraussetzungen erfüllt sind, um mit dem Ausbreitungsplan zu beginnen“, so das Unternehmen. Die Zusammenarbeit mit den Behörden geht ebenfalls voran, man sieht sich auf dem besten Weg, notwendige Lizenzen zu erhalten.

    In Puerto Rico sind die Aktivitäten von Natural Ventures nach Angaben der Cannabis-Company von jüngsten Unruhen und Protesten in der Region verschont geblieben. Beim Cannabisanbau konnte man durch Verbesserung der eingesetzten LED-Technologie die Energiekosten senken. Darüber hinaus arbeitet die Gesellschaft weiter am Ausbau der Cannabis-Anbaufläche. Mit diesem Schritt wolle man die die bereits angekündigten Vereinbarungen mit Drittmarken erfüllen, so Chemesis International.

    Auch in den USA laufen die Expansionsprojekte unter Volldampf. Chemesis arbeitet weiter an der Steigerung der Produktion in seinen Extraktionsanlagen und will zudem das Produktportfolio erweitern. Im Fokus stehen dabei neben Getränken und Lebensmitteln auch Trendprodukte. Die millionenschwere Partnerschaft mit Happy Tea wird ausgebaut und der Chemesis-Vertriebspartner Desert Zen meldet eine Ausweitung der Aktivitäten auf weitere Apotheken in den zentralen und südlichen Regionen Kaliforniens. Darüber hinaus setzte man die Anstrengungen fort, die ersten 13 Morgen Hanf in Michigan unter der bereits angekündigten Anbaulizenz anzubauen. Last but not least: Bei der Produktionsstätte in Arizona laufen der Betrieb und die Arbeiten an der Lizenzierung.

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