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    Deep Express-Zertifikate  507  0 Kommentare Bis zu 5% Zinsen mit Bayer, Fresenius und Merck

    Mit neuen Deep Express-Zertifikate auf die Bayer-, die Fresenius- und die Merck-Aktie können Anlegern in maximal sechs Jahren bei Aktienkursrückgängen von 30 bis 50 Prozent attraktive Seitwärtsrenditen erwirtschaften.

    Deep Express-Zertifikate auf Aktien ermöglichen Anlegern nicht nur bei steigenden oder stagnierenden Kursen, sondern auch bei deutlich fallenden Aktienkursen überproportional hohe Renditechancen. Als Gegengeschäft für die in Aussicht stehenden Seitwärtsrenditen verzichten Zertifikateanleger auf Dividendenzahlungen und der Partizipation an Kursanstiegen des Basiswertes.

    Derzeit bietet die LBBW Deep Express-Zertifikate auf die DAX-Werte Fresenius, Merck und Bayer zur Zeichnung an. Die Renditechancen erstrecken sich von 2,70 Prozent pro Jahr mit einem 30-prozentigen Sicherheitspuffer (Merck, ISIN: DE000LB2ADR7) bis 5 Prozent pro Jahr und einem 50-prozentigen Sicherheitspuffer (Bayer, ISIN: DE000LB2ADK2). Am Beispiel des Zertifikates auf die Fresenius-Aktie soll die Funktionsweise der Deep Express-Zertifikate veranschaulicht werden.

    35% Sicherheitspuffer, sinkende Rückzahlungsschwellen

    Der am 4.9.19 in XETRA ermittelte Schlusskurs der Fresenius-Aktie wird als Startwert für das Deep Express-Zertifikat (ISIN: DE000LB2ADM8) fixiert. Bei 65 Prozent wird die Barriere liegen. Wird der Startwert beispielsweise bei 44 Euro fixiert, dann wird sich ein Zertifikat mit dem Nominalwert von 1.000 Euro auf 1.000:44=22,72727 Fresenius-Aktien beziehen.

    Wenn die Fresenius-Aktie am ersten Bewertungstag (20.11.19) auf oder oberhalb des bei 100 Prozent des Startwertes angebrachten vorzeitigen Rückzahlungslevels notiert, dann wird das Zertifikat mit 100 Prozent plus der Zinszahlung in Höhe von 4 Prozent vorzeitig zurückbezahlt. Notiert die Fresenius-Aktie an diesem Tag unterhalb des vorzeitigen Rückzahlungslevels, dann verlängert sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest bis zum nächsten Bewertungstag (19.11.20). Befindet sich der Aktienkurs an diesem Stichtag auf oder oberhalb der mittlerweile auf 95 Prozent des Startwertes reduzierten Tilgungsschwelle, dann wird die vorzeitige Rückzahlung des Zertifikates mit 1.080 Euro erfolgen. Auch an den verbleibenden Bewertungstagen wird sich die Tilgungsschwelle um jeweils fünf Prozent reduzieren.

    Läuft das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum letzten Bewertungstag (21.11.25), dann wird es mit dem Höchstbetrag von 1.240 Euro zurückbezahlt, wenn der Aktienkurs an diesem Tag auf oder oberhalb der bei 65 Prozent des Startwertes liegenden Barriere notiert. Befindet sich der Aktienkurs an diesem Tag unterhalb der Barriere, dann erhalten Anleger je Zertifikat 22 Fresenius geliefert. Der Eurogegenwert des Bruchstückanteils wird Anlegern gutgeschrieben.

    Die LBBW-Deep Express-Zertifikate mit maximaler Laufzeit bis 28.11.25 können noch bis 4.4.18 gezeichnet werden.

    ZertifikateReport-Fazit: Die Deep Express-Zertifikate auf die Bayer-, die Fresenius- und die Merck-Aktie ermöglichen Anlegern in maximal sechs Jahren selbst bei Aktienkursrückgängen von 30 bis 50 Prozent attraktive Seitwärtsrenditen.




    Walter Kozubek
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    Walter Kozubek ist Fachbuchautor* sowie Herausgeber des ZertifikateReports und HebelprodukteReports. Die kostenlosen PDF-Newsletter erscheinen wöchentlich. Weitere Infos: www.zertifikatereport.de und www.hebelprodukte.de. *Werbelink

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