Studie
Mit Kindern steigt der Wunsch nach Wohneigentum / Für jeden zehnten Kaufinteressenten ist die Geburt eines Kindes Auslöser für den Kaufwunsch / Ein Jahr Baukindergeld: Förderung klug einsetzen
München (ots) - Mit einem Kind wächst bei vielen Paaren der Wunsch
nach einer eigenen Immobilie. Das zeigt die aktuelle Wohntraumstudie
der Interhyp AG unter mehr als 2.600 Befragten. Für mehr als jeden
zehnten Kaufinteressenten (13 Prozent) ist die Geburt oder
bevorstehende Geburt eines Kindes ein Auslöser, sich nach
Wohneigentum umzusehen. Zudem wünschen sich 86 Prozent aller Mieter
mit mindestens einem Kind, einmal im Wohneigentum zu leben. In
Haushalten ohne Kinder sind es nur 62 Prozent. Damit zeigt die Studie
ein Jahr nach Start des Baukindergeldes am 18. September 2018, dass
die staatliche Förderung auf einen großen Bedarf trifft. "Die
Familiengründung ist oft ein Grund, den Wunsch nach Wohneigentum in
die Tat umzusetzen. Das zeigen auch die Erfahrungen unserer
Baufinanzierungsberater", sagt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp
AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.
"Familien fragen oft nach Fördergeldern für den Kauf und dabei ist
das Baukindergeld in quasi jedem Gespräch ein wichtiges Thema."
Mit Kindern ändern sich die Bedürfnisse. Dabei geht es nicht nur
um die Frage der Größe oder Lage der Wohnung oder des Hauses, sondern
auch um das Sicherheitsbedürfnis, das Immobilieneigentum bedient. Wie
ein detaillierter Blick auf die Interhyp-Wohntraumstudie zeigt, ist
ein Kind nur für fünf Prozent der Mietinteressenten ein Auslöser,
sich nach einer neuen Mietwohnung umzusehen. Mit 13 Prozent
entscheidet sich ein deutlich größerer Anteil der Kaufinteressenten,
nach Wohneigentum zu suchen, weil ein Baby gekommen oder unterwegs
ist. Mirjam Mohr: "Immobilieneigentum trifft auf ein Bedürfnis von
Familien nach finanzieller Absicherung, Unabhängigkeit und
Gestaltungsfreiheit sowie Werterhalt." Das Baukindergeld könne,
sofern die Familien die Förderkriterien erfüllen, in dieser Phase der
Lebensplanung und Entscheidung ein zusätzlicher Baustein sein, um
Eigentum zu finanzieren.
Damit das Baukindergeld bei der Finanzierung einer Immobilie
bestmöglich genutzt wird, rät Interhyp, den Einsatz vorab mit einem
Baufinanzierungsexperten zu besprechen. Wichtig dabei zu wissen: Das
Baukindergeld muss bei der staatlichen Förderbank KfW beantragt
werden. Der Antrag kann erst nach Einzug in die eigene Wohnung oder
das eigene Haus gestellt werden, und zwar bis zu sechs Monate nach
Einzug. Zudem ist eines der Förderkriterien, dass die Kinder, für die
es eine Förderung gibt, zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits
geboren sein müssen. Für jedes Kind erhalten förderfähige Familien
über einen Zeitraum von zehn Jahren jeweils 1.200 Euro Baukindergeld,
nach einer eigenen Immobilie. Das zeigt die aktuelle Wohntraumstudie
der Interhyp AG unter mehr als 2.600 Befragten. Für mehr als jeden
zehnten Kaufinteressenten (13 Prozent) ist die Geburt oder
bevorstehende Geburt eines Kindes ein Auslöser, sich nach
Wohneigentum umzusehen. Zudem wünschen sich 86 Prozent aller Mieter
mit mindestens einem Kind, einmal im Wohneigentum zu leben. In
Haushalten ohne Kinder sind es nur 62 Prozent. Damit zeigt die Studie
ein Jahr nach Start des Baukindergeldes am 18. September 2018, dass
die staatliche Förderung auf einen großen Bedarf trifft. "Die
Familiengründung ist oft ein Grund, den Wunsch nach Wohneigentum in
die Tat umzusetzen. Das zeigen auch die Erfahrungen unserer
Baufinanzierungsberater", sagt Mirjam Mohr, Vorständin der Interhyp
AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.
"Familien fragen oft nach Fördergeldern für den Kauf und dabei ist
das Baukindergeld in quasi jedem Gespräch ein wichtiges Thema."
Mit Kindern ändern sich die Bedürfnisse. Dabei geht es nicht nur
um die Frage der Größe oder Lage der Wohnung oder des Hauses, sondern
auch um das Sicherheitsbedürfnis, das Immobilieneigentum bedient. Wie
ein detaillierter Blick auf die Interhyp-Wohntraumstudie zeigt, ist
ein Kind nur für fünf Prozent der Mietinteressenten ein Auslöser,
sich nach einer neuen Mietwohnung umzusehen. Mit 13 Prozent
entscheidet sich ein deutlich größerer Anteil der Kaufinteressenten,
nach Wohneigentum zu suchen, weil ein Baby gekommen oder unterwegs
ist. Mirjam Mohr: "Immobilieneigentum trifft auf ein Bedürfnis von
Familien nach finanzieller Absicherung, Unabhängigkeit und
Gestaltungsfreiheit sowie Werterhalt." Das Baukindergeld könne,
sofern die Familien die Förderkriterien erfüllen, in dieser Phase der
Lebensplanung und Entscheidung ein zusätzlicher Baustein sein, um
Eigentum zu finanzieren.
Damit das Baukindergeld bei der Finanzierung einer Immobilie
bestmöglich genutzt wird, rät Interhyp, den Einsatz vorab mit einem
Baufinanzierungsexperten zu besprechen. Wichtig dabei zu wissen: Das
Baukindergeld muss bei der staatlichen Förderbank KfW beantragt
werden. Der Antrag kann erst nach Einzug in die eigene Wohnung oder
das eigene Haus gestellt werden, und zwar bis zu sechs Monate nach
Einzug. Zudem ist eines der Förderkriterien, dass die Kinder, für die
es eine Förderung gibt, zum Zeitpunkt der Antragstellung bereits
geboren sein müssen. Für jedes Kind erhalten förderfähige Familien
über einen Zeitraum von zehn Jahren jeweils 1.200 Euro Baukindergeld,