Die 38. Börsenwoche im Rückspiegel: Kissigs Klookschieterei mit Adobe, Corning, Opera, Wirecard, Zalando
In der vergangenen Börsenwoche konnten die großen Börsenindizes ihre Vorwochenstände nicht verteidigen und notierten allesamt schwächer. Was die US-Aktien angeht, war das abzusehen, jedenfalls
statistisch. Denn in den Wochen, in denen die FED über ihre Zinssätze entscheidet, notieren US-Aktien traditionell etwas leichter. Auf der anderen Seite folgte in der Vergangenheit auf die zweite
Zinssenkung der US-Notenbank durchschnittlich eine Rallye von über 20% bei den US-Aktien. Aus statistischer Sicht könnte sich der letzte Freitag in einigen Wochen also als idealer Einstiegszeitpunkt
erweisen - auch wenn das heute natürlich nicht unbedingt so aussieht, denn es sprechen ja auch Gründe gegen weiter steigende Kurse. Was diese nicht davon abhält, langfristig immer höher zu steigen,
wie ein Blick auf einen Langfristchart zeigt.
Wenn das Börsenbarometer steigt, heißt das nichts anderes, als dass die Aktienkurse steigen - allerdings nicht von jeder Aktie und auch nicht gleichmäßig verteilt. Zuletzt hatten sich zyklische Werte etwas von ihren Tiefständen erholt und sich eindrucksvoll zurück gemeldet. Ob dies nur ein Strohfeuer ist, oder sich eine Trendwende im Konjunkturzyklus anbahnt, bleibt abzuwarten. Die ersten Frühindikatoren senden jedenfalls ermutigende Signale aus...
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Wenn das Börsenbarometer steigt, heißt das nichts anderes, als dass die Aktienkurse steigen - allerdings nicht von jeder Aktie und auch nicht gleichmäßig verteilt. Zuletzt hatten sich zyklische Werte etwas von ihren Tiefständen erholt und sich eindrucksvoll zurück gemeldet. Ob dies nur ein Strohfeuer ist, oder sich eine Trendwende im Konjunkturzyklus anbahnt, bleibt abzuwarten. Die ersten Frühindikatoren senden jedenfalls ermutigende Signale aus...
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