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     200  0 Kommentare Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft (FOTO) - Seite 2


    nicht, wo und wann genau das Befahren der Umweltzonen eingeschränkt
    ist. Die Geofencing- und Blockchain-Technologien von Ford sollen an
    dieser Stelle Abhilfe schaffen.

    Jedes der zehn Plug-in-Hybridmodelle des zwölfmonatigen
    Feldversuchs besitzt ein FordPass Connect-Onboard-Modem und einen
    GPS-Empfänger zur genauen Positionsbestimmung. Sobald das Fahrzeug in
    eine Umweltzone einfährt, wird automatisch der rein
    Batterie-elektrische Antrieb aktiviert. Zugleich zeichnet das System
    genau auf, wann der Wagen in eine Umweltzone einfährt und sie wieder
    verlässt. Die emissionsfrei zurückgelegten Wege werden auf diese
    Weise dokumentiert und dann fälschungssicher in einer Blockchain
    abgelegt, wo sie alle Projektbeteiligten anonymisiert einsehen und
    analysieren können.

    Dank der dynamischen Geofencing-Technologie können sich
    Elektrofahrzeuge in Echtzeit an veränderte Rahmenbedingungen
    anpassen - etwa, wenn Zufahrtsbeschränkungen aufgrund geänderter
    Witterungsbedingungen oder Luftbelastungen gelockert oder
    restriktiver gehandhabt werden. Vernetzte Plug-in-Hybride wechseln
    dann auch in kurzfristig erweiterten Umweltzonen automatisch in den
    rein elektrischen Fahrmodus.

    Die Versuche von Ford in London haben bereits gezeigt, dass
    Plug-in-Hybride (PHEV) in zufahrtsbeschränkten Innenstädten für
    Nutzfahrzeugbetreiber eine überzeugende Lösung darstellen. Die Ford
    Custom PHEV-Modelle können in der Transit-Version 56 und in der
    Tourneo-Variante 53 Kilometer rein elektrisch und damit lokal
    abgasfrei zurücklegen. Auf längeren Touren dient der 1,0 Liter große
    Ford EcoBoost-Dreizylinder-Benzinmotor als Range Extender und
    produziert den Strom für den Elektroantrieb. Dann steigt die
    Reichweite auf über 500 Kilometer**.

    "Die Blockchain-Technologie, die wir hier in Köln testen,
    ermöglicht den Projektpartnern eine sichere Dokumentation der
    gefahrenen ,grünen' Kilometer und ist somit eine hervorragende
    Ergänzung zu unserem PHEV-Pilotprojekt", so Gunnar Herrmann,
    Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH. "Sicherheit,
    Vertrauen und Transparenz zwischen der Stadt Köln und uns als einem
    der größten Arbeitgeber der Region ermöglichen erst solche
    Feldversuche. Insbesondere im Hinblick auf die Emissionsdaten und für
    unsere Vision einer saubereren Luft in der Stadt ist dieses Projekt
    für alle Beteiligten von entscheidender Bedeutung."

    Mit diesem Projekt ist Ford auch offizieller Partner bei SmartCity
    Cologne. SmartCity Cologne ist - initiiert von der Stadt Köln und der
    RheinEnergie - ein gemeinsames Projekt von Kölner Unternehmen,
    Privatleuten, Verbänden und Behörden für einen nachhaltigen und
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