Ford testet Geofencing und Blockchain-Technologie für sauberere Stadtluft (FOTO)
Köln (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Innovative Geofencing- und Blockchain-Optionen stellen
emissionsfreien Elektrobetrieb von Plug-in-Hybridfahrzeugen in
Null-Emissions-Umweltzonen sicher
- Feldversuch mit Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Modellen wird
nach London und Valencia jetzt auch in Köln gestartet.
Plug-in-Hybridfahrzeuge können bis zu 56 Kilometer rein elektrisch
und abgasfrei fahren; über 500 Kilometer Reichweite dank Ford
EcoBoost-Dreizylinder als Range Extender
- Ford Transit Custom steht als erster Transporter seines Segments
mit Plug-in-Hybrid-Technologie zur Verfügung; erste bestellte
Fahrzeuge werden noch in 2019 ausgeliefert
- Rein elektrischer Ford Transit kommt 2021 auf den Markt
Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit
Plug-in-Hybridmodellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die
Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans
für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher
Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests
bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen
Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford
Transit Custom Plug-in-Hybrid* sowie ein Tourneo Custom
Plug-in-Hybrid*-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten,
beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln
Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen
Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus
der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien.
Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten
Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen.
"Ford hat sich verpflichtet, neue, umweltgerechtere Fahrzeuge auf
die Straße zu bringen, die zur Lösung der Mobilitätsherausforderungen
unserer Städte beitragen", erklärt Mark Harvey, Direktor
Nutzfahrzeug-Mobilität bei Ford Europa. "Der Feldversuch mit
Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, den wir gemeinsam mit Partnern in Köln
durchführen, baut auf unseren laufenden Elektrifizierungsprogrammen
in Europa auf. Er ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, unsere Ziele
bei der Verbesserung der innerstädtischen Luftqualitäten zu
erreichen."
Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am
Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen
besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu
verringern. Diese Bereiche stellen nicht nur die kommunalen Behörden
vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
- Innovative Geofencing- und Blockchain-Optionen stellen
emissionsfreien Elektrobetrieb von Plug-in-Hybridfahrzeugen in
Null-Emissions-Umweltzonen sicher
- Feldversuch mit Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Modellen wird
nach London und Valencia jetzt auch in Köln gestartet.
Plug-in-Hybridfahrzeuge können bis zu 56 Kilometer rein elektrisch
und abgasfrei fahren; über 500 Kilometer Reichweite dank Ford
EcoBoost-Dreizylinder als Range Extender
- Ford Transit Custom steht als erster Transporter seines Segments
mit Plug-in-Hybrid-Technologie zur Verfügung; erste bestellte
Fahrzeuge werden noch in 2019 ausgeliefert
- Rein elektrischer Ford Transit kommt 2021 auf den Markt
Ford weitet seine praxisnahen Feldversuche mit
Plug-in-Hybridmodellen (PHEV) auf Köln aus. Das Pilotprojekt soll die
Stärken und Vorteile elektrifizierter Transporter und Großraum-Vans
für die Umwelt, den Stadtverkehr sowie die Betreiber gewerblicher
Fuhrparks aufzeigen und analysieren. Ford realisiert ähnliche Tests
bereits in der britischen Hauptstadt London sowie im spanischen
Valencia. In der Rheinmetropole gehen neun Lieferwagen des Typs Ford
Transit Custom Plug-in-Hybrid* sowie ein Tourneo Custom
Plug-in-Hybrid*-Personentransporter zu fünf kommunalen Flotten,
beispielsweise dem Stromanbieter RheinEnergie oder dem Flughafen Köln
Bonn. Sie werden ein Jahr lang in unterschiedlichen realen
Alltagsszenarien zum Einsatz kommen. Das Projekt dient darüber hinaus
der Erprobung innovativer Geofencing- und Blockchain-Technologien.
Sie sollen helfen, die tatsächlich emissionsfrei zurückgelegten
Strecken und Distanzen genau zu erfassen und zu erhöhen.
"Ford hat sich verpflichtet, neue, umweltgerechtere Fahrzeuge auf
die Straße zu bringen, die zur Lösung der Mobilitätsherausforderungen
unserer Städte beitragen", erklärt Mark Harvey, Direktor
Nutzfahrzeug-Mobilität bei Ford Europa. "Der Feldversuch mit
Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen, den wir gemeinsam mit Partnern in Köln
durchführen, baut auf unseren laufenden Elektrifizierungsprogrammen
in Europa auf. Er ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, unsere Ziele
bei der Verbesserung der innerstädtischen Luftqualitäten zu
erreichen."
Wie auch andere europäische Städte hat die Millionenmetropole am
Rhein bereits vor einiger Zeit Umweltzonen eingeführt. Sie schließen
besonders abgasintensive Automobile aus, um die Luftbelastung zu
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vor Probleme, sondern auch Autofahrer und Anwohner wissen mitunter
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