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    Tristar Gold Inc.  206  0 Kommentare Genehmigung der Regierung gibt den Auftakt für forcierte Bohrungen

     

    TriStar Gold Inc. (das Unternehmen oder TriStar) freut sich bekannt zu geben, dass im Zuge der Ergänzungsbohrungen bei Castelo de Sonhos mittlerweile das zweite Bohrgerät in Betrieb gegangen ist. Die rund 200 geplanten Bohrlöcher (20.000 bis 25.000 m) sollen die Daten der vorliegenden Ressourcenschätzungen untermauern und als Basis für eine bis Ende 2020 abzuschließende Vormachbarkeitsstudie dienen. TriStar freut sich außerdem bekannt zu geben, dass die brasilianische Bergbaubehörde die finalen Explorationsberichte offiziell genehmigt hat. Gemeinsam mit den bereits zuvor genehmigten Berichten sind damit sämtliche Gebiete, die in der Minenplanung der PEA des Unternehmens vom Dezember 2018 ausgewiesen wurden, erfasst.

     

    „Mit zwei Bohrgeräten werden wir bei den Arbeiten zur Vormachbarkeitsstudie rasche Fortschritte erzielen“, meint President und CEO Nick Appleyard. „Die finale Genehmigung der Berichte, die das optimierte Grubenmodell umfassen, ist ein wichtiger Meilenstein im Rahmen des Genehmigungsverfahrens.“

     

     

    Abbildung 1 Das Projekt Castelo de Sonhos mit den geochemischen Daten zur bodengebundenen Goldmineralisierung, das eingegrenzte Grubenmodell 2018, das Bohrprogramm zur Vormachbarkeitsstudie 2019/20 und die neue Konfiguration des Konzessionsgebiets.

     

    Wie in Abbildung 1 ersichtlich, hat die Bundesregierung nun die finalen Berichte genehmigt, die rund 14 Kilometer Streichlänge der bekannten Goldmineralisierung bei Castelo de Sonhos (Konzession 1 zuvor und kürzlich Konzession 3 und 5) umfassen. Sie beinhalten Gebiete, die in früheren Studien als ideale Standorte für die Errichtung eines obertägigen Bergbaubetriebs ausgewiesen wurden. Unmittelbar nach Veröffentlichung der Vormachbarkeitsstudie werden die Explorationsarbeiten und Bohrungen in den anderen Konzessionsgebieten fortgesetzt, um die Ressourcen weiter auszudehnen und jene Berichte zu erstellen, mit denen sich TriStar entsprechende Genehmigungen für das gesamte Plateau sichern kann.

     

    Für die Vorlage der finalen Explorationsberichte muss das Unternehmen beim ANM einen Antrag auf die Reduktion der ursprünglichen Größe jeder einzelnen Mineralkonzession stellen und damit Bereiche ohne Mineralisierung entfernen. In Abbildung 1 sind die Vorschläge des Unternehmens für die wirtschaftlich nutzbaren Zonen in jeder einzelnen Konzession ersichtlich. Das ANM hat unsere Vorschläge zu den drei wichtigsten Konzessionen gebilligt; für die vierte Konzession liegt derzeit noch keine Entscheidung vor.

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