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    DGAP-News  282  0 Kommentare Umsatz des KAP-Konzerns in den ersten neun Monaten 2019 leicht unter Vorjahresniveau, Ergebnis von Sondereffekten belastet - Seite 2



    Umatzerlöse mit 289,5 Mio. EUR leicht unter starkem Vorjahresniveau, EBITDA bei 26,2 Mio. EUR

    Die Umsatzerlöse der KAP-Gruppe lagen in den ersten neun Monaten 2019 bei 289,5 Mio. EUR (i. Vj. 296,9 Mio. EUR) und damit 2,5 % unter dem Vorjahresniveau. Grundsätzlich ist zu beachten, dass die Vergleichbarkeit mit den entsprechenden Zahlen des Vorjahres aufgrund der Veränderungen im Konsolidierungskreis sowie der Fehlerkorrektur, die zu einer ergebniswirksamen Anpassung der Vorperiode führte, nur eingeschränkt möglich ist. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen ("bereinigtes EBITDA") verringerte sich um 9,1 % auf 27,9 Mio. EUR (i. Vj. 30,7 Mio. EUR). Dies entspricht einer bereinigten EBITDA-Marge von 9,6 % (i. Vj. 10,3 %). Der Rückgang ist neben den negativen Auswirkungen aus dem eingetrübten konjunkturellen Umfeld auf die operative Entwicklung der Segmente insbesondere auf die Sondereffekte (Brand am Standort Heinsdorfergrund, Fehlerkorrektur) des 1. Halbjahres zurückzuführen. Das berichtete EBITDA liegt mit 26,2 Mio. EUR um 14,7 % unter dem Niveau des Vorjahres (i. Vj. 30,7 Mio. EUR). Das EBIT beträgt -1,2 Mio. EUR (i. Vj. 14,1 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verringerte sich auf -4,7 Mio. EUR (i. Vj. 10,5 Mio. EUR).


    Die Eigenkapitalquote lag bei einer Bilanzsumme von 373,1 Mio. EUR (31.12.2018: 373,9 Mio. EUR) bei 46,4 % (31.12.2018: 51,3 %). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich in den ersten neun Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahr aufgrund einer reduzierten Mittelbindung im Netto-Umlaufvermögen um 26,1 Mio. EUR auf 27,9 Mio. EUR (i. Vj. 1,8 Mio. EUR).

    flexible films und it/services behaupten sich operativ, engineered products und precision components spüren konjunkturellen Abschwung

    Die Umsatzerlöse im Segment engineered products veringerten sich in den ersten neun Monaten 2019 um 9,6 % auf 119,0 Mio. EUR (i. Vj. 131,6 Mio. EUR). Die rückläufige Entwicklung im Automotivebereich wirkte sich entsprechend aus, sodass unsere Kunden im Jahresverlauf spürbar unter den fehlenden Bestellungen der großen OEMs litten. Rückläufig waren darüber hinaus auch die Umsätze im Bereich der Gewebe für Förderbänder. Das bereinigte EBITDA ging entsprechend um 47,1 % auf 5,4 Mio. EUR (i. Vj. 10,2 Mio. EUR) zurück.
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