Euler Hermes
Umzug in Neubau "Euler Hermes Quartier" zum Jahresstart 2020 (FOTO) - Seite 2
Projektarbeitsfläche mit Loungebereichen und kostenlosem Kaffee, Tee und Wasser
stehen den Mitarbeitern der Allianztochter künftig zusätzlich zu den
eigentlichen Arbeitsplätzen zur Verfügung. In Zeiten der Digitalisierung, des
Wandels und der stark veränderten Kundenbedürfnisse sieht der Weltmarktführer in
der neuen Arbeitsweise und Unternehmenskultur den Schlüssel für eine
erfolgreiche Transformation.
"Die Transformation ist bereits in vollem Gange", sagt Nikolaus von Rönne,
Projektleiter für den Neubau bei Euler Hermes. "Schon heute arbeiten wir
vernetzt und in bereichsübergreifenden Projektteams. Wir merken aber, dass wir
damit in unseren jetzigen Büros oft an Grenzen stoßen. Im neuen Gebäude sind wir
viel flexibler und arbeiten in einem Haus voller Möglichkeiten - mit dem wir uns
auch vor modernen Technologieunternehmen nicht verstecken müssen. Das Ganze
künftig auch noch in einer zukunftsweisenden Umgebung, denn die Stadt Hamburg
plant in Bahrenfeld mit der 'Science City' ein Innovationszentrum für
Wissenschaft, Technologie, Start-ups und Studierende."
Mittendrin statt nur dabei: Führungskräfte und Vorstand sitzen mitten in den
Teams
Seit dem Richtfest am 25. April 2019 bietet Euler Hermes seinen Mitarbeitern
monatlich Führungen im neuen Gebäude an, so dass sich alle vorab ein Bild der
neuen Arbeitswelt machen können.
"Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind total begeistert von unserem Neubau
und auch dem Konzept", sagt Van het Hof. "Das war nicht bei allen von Anfang an
der Fall. Aber das Konzept hat inzwischen fast alle restlos überzeugt. Auch die
Führungskräfte, die im neuen Gebäude mittendrin sitzen bei ihren Teams."
Mit seinem Amtsantritt hat Van het Hof allerdings schon seit 2015 den Wandel
vorangetrieben. In der Folge ist der gesamte Vorstand aus dem 18. Stock mit
klassischen Vorzimmern bereits vor mehr als zwei Jahren in ein Open-Space im 1.
Stock gezogen, wo sie mit über 20 Kollegen sitzen.
Familienrat am Küchentisch: "Shared Desk" im wahrsten Sinne des Wortes für
Vorstände
"Anfangs waren einige durchaus skeptisch. Für uns war das ein Selbsttest, um am
eigenen Leib die neue Arbeitswelt zu erleben. Inzwischen würde aber keiner von
uns mehr zurücktauschen wollen. Im neuen Gebäude sitzen wir sogar alle an einem
großen Tisch ohne feste Plätze. Das haben wir uns als Vorstand gewünscht. Es hat
etwas von einem Küchentisch einer Großfamilie, an dem diskutiert wird und an dem
der Familienrat wichtige Entscheidungen trifft. Das ist der nächste Schritt, auf
den wir uns schon sehr freuen."
Die vollständig kabellose Infrastruktur ermöglicht den Mitarbeitern mobiles
Teams
Seit dem Richtfest am 25. April 2019 bietet Euler Hermes seinen Mitarbeitern
monatlich Führungen im neuen Gebäude an, so dass sich alle vorab ein Bild der
neuen Arbeitswelt machen können.
"Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind total begeistert von unserem Neubau
und auch dem Konzept", sagt Van het Hof. "Das war nicht bei allen von Anfang an
der Fall. Aber das Konzept hat inzwischen fast alle restlos überzeugt. Auch die
Führungskräfte, die im neuen Gebäude mittendrin sitzen bei ihren Teams."
Mit seinem Amtsantritt hat Van het Hof allerdings schon seit 2015 den Wandel
vorangetrieben. In der Folge ist der gesamte Vorstand aus dem 18. Stock mit
klassischen Vorzimmern bereits vor mehr als zwei Jahren in ein Open-Space im 1.
Stock gezogen, wo sie mit über 20 Kollegen sitzen.
Familienrat am Küchentisch: "Shared Desk" im wahrsten Sinne des Wortes für
Vorstände
"Anfangs waren einige durchaus skeptisch. Für uns war das ein Selbsttest, um am
eigenen Leib die neue Arbeitswelt zu erleben. Inzwischen würde aber keiner von
uns mehr zurücktauschen wollen. Im neuen Gebäude sitzen wir sogar alle an einem
großen Tisch ohne feste Plätze. Das haben wir uns als Vorstand gewünscht. Es hat
etwas von einem Küchentisch einer Großfamilie, an dem diskutiert wird und an dem
der Familienrat wichtige Entscheidungen trifft. Das ist der nächste Schritt, auf
den wir uns schon sehr freuen."
Die vollständig kabellose Infrastruktur ermöglicht den Mitarbeitern mobiles
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