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    DGAP-News  114  0 Kommentare RIB Software SE unterzeichnet einen Phase-II-Auftrag (Nr. 29 / 2019) mit MABA Fertigteilindustrie GmbH // Keine negativen Auswirkungen des Handelskrieges zwischen den USA und China für RIB erwartet







    DGAP-News: RIB Software SE


    / Schlagwort(e): Vereinbarung






    RIB Software SE unterzeichnet einen Phase-II-Auftrag (Nr. 29 / 2019) mit MABA Fertigteilindustrie GmbH // Keine negativen Auswirkungen des Handelskrieges zwischen den USA und China für RIB erwartet








    12.12.2019 / 12:30




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    12-Dezember-2019



    RIB Software SE unterzeichnet einen Phase-II-Auftrag (Nr. 29 / 2019) mit MABA Fertigteilindustrie GmbH // Keine negativen Auswirkungen des Handelskrieges zwischen den USA und China für RIB erwartet



    Stuttgart, Deutschland, 12. Dezember 2019. Die RIB Software SE, weltweit führender Anbieter der iTWO 4.0 Cloud Enterprise Plattformtechnologie, gab heute den Abschluss eines Phase-II-Auftrags mit der MABA Fertigteilindustrie GmbH bekannt.



    Die MABA Fertigteilindustrie ist ein führender Hersteller von Betonfertigteilen in Österreich. Die Bandbreite reicht von Elementdecken und Doppelwänden über Massivwände bis hin zu innovativen System- und Sonderteilen. Mit rund 400 Mitarbeitern erwirtschaftet das Tochterunternehmen der Kirchdorfer Concrete Solutions rund 80 Mio. Euro.



    In 2020 wird nun eine neue hochgradig automatisierte Fertigungsanlage für Sonderteile am Hauptstandort Wöllersdorf errichtet. Gemeinsam mit dem Generalunternehmer Sommer Anlagentechnik GmbH aus Deutschland liefert RIB SAA Software Engineering die komplette Automatisierungstechnik.



    Christian Hanser, Geschäftsführer der RIB SAA: "Mit dieser Investition hält die BIM-basierte Automatisierung in einem neuen Produktbereich Einzug und ermöglicht eine deutlich höhere Produktivität. Als starker IT-Partner werden wir die Digitalisierung bei einem führenden Fertigteilproduzenten und langjährigen Kunden konsequent weiter unterstützen."



    Die RIB Gruppe betont, dass für RIB keine negativen Auswirkungen aus dem Handelskrieg zwischen den USA und China zu erwarten sind. Der Umsatz von RIB in China liegt bei unter 1% des Gesamtumsatzes, und die niedrige RMB-Währung bietet der RIB Gruppe im Jahr 2020 Kosteneinsparungspotenziale.

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