Der Friedrichstadt-Palast Berlin bricht im Jubiläumsjahr 2019 seine eigenen Rekorde (FOTO) - Seite 2
Mit dem Theaterabend 'Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der
Welt' von René Pollesch und Fabian Hinrichs öffnete sich der Unterhaltungspalast
auch der E-Kultur. Dem gewagten Experiment ist ein enormer Erfolg gegönnt. Zwei
Tage nach der Premiere waren alle fünf vorgesehenen Vorstellungstermine
ausverkauft. Auch die Tickets für sechs Zusatztermine waren innerhalb kürzester
Zeit vergriffen, sodass aktuell für den 5. März eine weitere Zusatzvorstellung
aufgenommen wurde. Für Zitty ist die ungewöhnliche Kooperation die "Berliner
Aufführung des Jahres", rbb24 Kultur nahm sie in ihre "Top 5 der besten
Theaterabende 2019" auf, SWR2 nennt es die "Inszenierung des Jahres".
Die Stücke des jungen Ensembles erfreuen sich seit jeher einer enormen
Nachfrage. Dass fast alle der 87.000 Plätze für die Young Show 'Im Labyrinth der
Bücher' zwei Wochen nach der Premiere im November vergriffen waren, gab es
allerdings noch nicht. Die Young Show begeisterte im November und Dezember
55.084 zahlende Gäste im Alter ab 5 Jahren und erzielte eine Auslastung von
knapp 97 Prozent (Rest zu 100 Prozent Freikarten). Jetzt im Januar kommen rund
30.000 zahlende Kinder und Erwachsene. 'Im Labyrinth der Bücher' wird ab
November wieder aufgenommen. Der Vorverkauf ist wegen der hohen Nachfrage
bereits geöffnet.
Gerade erst hat die Berliner Morgenpost Intendant Berndt Schmidt zum 'Berliner
des Jahres' gekürt. Seit 2004 nennen die Leser*innen 50 Persönlichkeiten und
eine Jury unter Vorsitz der Chefredakteurin trifft die finale Entscheidung.
Diese wurde unter anderem begründet mit Berndt Schmidts Modernisierung der
Kunstform Revue, seinem politisch-gesellschaftlichem Engagement und dem Mut,
künstlerisch Neues zu wagen.
Bei allem notwendigen Streben nach wirtschaftlichem Erfolg steht am Palast auch
die soziale Verantwortung im Fokus. So vergab das Haus 20.742 Charity-Tickets an
Hilfs- und Sozialeinrichtungen. Außerdem zahlen Menschen, denen es finanziell
nicht möglich ist, Tickets zum regulären Einstiegspreis zu erwerben, mit der
Initiative #PalastFürAlle nur 5 Euro Eintritt - rein auf Vertrauen, ohne
Nachweispflicht der Bedürftigkeit (www.palast.berlin/fueralle). Mit der
Initiative #KartenGegenTaten wendet sich das Haus weiterhin an Menschen, die
unverschuldet Hass, Rassismus, Sexismus, Diskriminierung, Homophobie oder
Antisemitismus erleiden (www.palast.berlin/kartengegentaten). Über beide
Initiativen wurden im vergangenen Jahr knapp 3.000 Karten vergeben.
Pressekontakt:
Ghazal Weber
Direktorin Kommunikation
Director of Communications
Friedrichstadt-Palast Berlin
Friedrichstr. 107
10117 Berlin-Mitte
T +49 30 2326 2-201
weber@palast.berlin
www.palast.berlin
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/75291/4487642
OTS: Friedrichstadt-Palast Betriebsgesellschaft mbH
des Jahres' gekürt. Seit 2004 nennen die Leser*innen 50 Persönlichkeiten und
eine Jury unter Vorsitz der Chefredakteurin trifft die finale Entscheidung.
Diese wurde unter anderem begründet mit Berndt Schmidts Modernisierung der
Kunstform Revue, seinem politisch-gesellschaftlichem Engagement und dem Mut,
künstlerisch Neues zu wagen.
Bei allem notwendigen Streben nach wirtschaftlichem Erfolg steht am Palast auch
die soziale Verantwortung im Fokus. So vergab das Haus 20.742 Charity-Tickets an
Hilfs- und Sozialeinrichtungen. Außerdem zahlen Menschen, denen es finanziell
nicht möglich ist, Tickets zum regulären Einstiegspreis zu erwerben, mit der
Initiative #PalastFürAlle nur 5 Euro Eintritt - rein auf Vertrauen, ohne
Nachweispflicht der Bedürftigkeit (www.palast.berlin/fueralle). Mit der
Initiative #KartenGegenTaten wendet sich das Haus weiterhin an Menschen, die
unverschuldet Hass, Rassismus, Sexismus, Diskriminierung, Homophobie oder
Antisemitismus erleiden (www.palast.berlin/kartengegentaten). Über beide
Initiativen wurden im vergangenen Jahr knapp 3.000 Karten vergeben.
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Ghazal Weber
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