Grüne Woche Newsticker - 23. Januar 2020 (FOTO) - Seite 2
gab es gegenüber beim Deutschen Jagdverband. Kontakt: Hero Warrings, Telefon:
+49 30 220 70-143 und -144, E-Mail: pressestelle@cdu.de
Karliczek: Bioökonomie ist Zukunftsthema
Es war keine Laptoptasche wie jede andere, die Bundesbildungsministerin Anja
Karliczek bei ihrem Besuch der Grünen Woche am 23. Januar 2020 in der Hand
hielt. Es war eines der Produkte, die hier beispielhaft für nachhaltiges
Wirtschaften stehen. "Hergestellt wurde sie aus Apfelresten, Kunstharz,
Plastikflaschen und Fischernetzen", erläuterte ihr ein Mitarbeiter am Stand
ihres Ministeriums, der der Bioökonomie, dem Thema des Wissenschaftsjahres 2020
gewidmet ist. Mit der zugehörigen Nationalen Bioökonomiestrategie verfolge die
Bundesregierung "das Ziel, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten und zugleich
wirtschaftlich stark zu bleiben". Wichtig ist dabei, Engagement dafür gerade bei
jungen Leuten zu erreichen. Bei einem Workshop half die CDU-Politikerin beim
Herstellen eines Smoothies aus Algen. "Die Grüne Woche als Publikumsmagnet ist
ein schöner Anlass, um die Menschen für Nachhaltigkeit zu gewinnen", freute sich
Karliczek. Halle 27, Stand 206, Kontakt: Tel: +49 30 818777173, E-Mail:
presse@bmbf.bund.de
Fridays for Future: Dialog zum Klimaschutz
Mit Interesse, aber auch Beschimpfungen müssen die Klima-Aktivistinnen von
Fridays For Future zurechtkommen. Zum ersten Mal haben sie einen Stand auf der
Grünen Woche. Tanja und Anuk (beide 14 Jahre alt) aus Treptow finden es wichtig,
auf der IGW präsent zu sein. "Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass Essen
politisch ist", sagt Tanja Maiwald. Für das Klima haben Tanja und Anuk bereits
ihre Ernährungsgewohnheiten umgestellt. Beide sind Vegetarierinnen und achten
darauf, überwiegend regionale Bio-Lebensmittel zu kaufen. Sprecher Niklas
Schober findet die IGW wichtig, weil er sich bereits mit Vertretern der
Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie austauschen und ihnen die Ziele von
Fridays for Future näher bringen konnte. Halle 22, Stand 140, Kontakt: Niklas
Schober, Telefon: +49 172 6836908, E-Mail: niklas.schober@gmx.at
Aus aller Welt
Partnerland Kroatien: Charmantes Istrien
Eine der vier kulinarischen Regionen, die Kroatien auf der Grünen Woche
präsentiert, ist Istrien, das auf einer herzförmigen Halbinsel im westlichsten
Teil Kroatiens liegt. Istrien präsentiert eine Kombination aus kontinentaler und
mediterraner Küche und ist weithin bekannt für Wein- und Olivenproduktion sowie
für frische Meeresfrüchte, istrische Pasta und Trüffel. In der kroatischen
Nationalküche in Halle 10.2 können Besucher istrische Fuzi, eine traditionelle
Art istrischer Pasta, mit Trüffeln probieren, die bei Gourmets als Spezialitäten
Mit Interesse, aber auch Beschimpfungen müssen die Klima-Aktivistinnen von
Fridays For Future zurechtkommen. Zum ersten Mal haben sie einen Stand auf der
Grünen Woche. Tanja und Anuk (beide 14 Jahre alt) aus Treptow finden es wichtig,
auf der IGW präsent zu sein. "Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass Essen
politisch ist", sagt Tanja Maiwald. Für das Klima haben Tanja und Anuk bereits
ihre Ernährungsgewohnheiten umgestellt. Beide sind Vegetarierinnen und achten
darauf, überwiegend regionale Bio-Lebensmittel zu kaufen. Sprecher Niklas
Schober findet die IGW wichtig, weil er sich bereits mit Vertretern der
Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie austauschen und ihnen die Ziele von
Fridays for Future näher bringen konnte. Halle 22, Stand 140, Kontakt: Niklas
Schober, Telefon: +49 172 6836908, E-Mail: niklas.schober@gmx.at
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Partnerland Kroatien: Charmantes Istrien
Eine der vier kulinarischen Regionen, die Kroatien auf der Grünen Woche
präsentiert, ist Istrien, das auf einer herzförmigen Halbinsel im westlichsten
Teil Kroatiens liegt. Istrien präsentiert eine Kombination aus kontinentaler und
mediterraner Küche und ist weithin bekannt für Wein- und Olivenproduktion sowie
für frische Meeresfrüchte, istrische Pasta und Trüffel. In der kroatischen
Nationalküche in Halle 10.2 können Besucher istrische Fuzi, eine traditionelle
Art istrischer Pasta, mit Trüffeln probieren, die bei Gourmets als Spezialitäten
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