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    DGAP-Adhoc  157  0 Kommentare GEA Group Aktiengesellschaft: GEA Group AG berücksichtigt im vierten Quartal 2019 nicht zahlungswirksame Wertminderungen und zieht Restrukturierungsaufwand vor - Konzernprognose unberührt





    DGAP-Ad-hoc: GEA Group Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges/Vorläufiges Ergebnis


    GEA Group Aktiengesellschaft: GEA Group AG berücksichtigt im vierten Quartal 2019 nicht zahlungswirksame Wertminderungen und zieht Restrukturierungsaufwand vor - Konzernprognose unberührt


    27.01.2020 / 15:33 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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    Ad-hoc-Meldung gemäß Artikel 17 MAR

    GEA Group AG berücksichtigt im vierten Quartal 2019 nicht zahlungswirksame Wertminderungen und zieht Restrukturierungsaufwand vor - Konzernprognose unberührt



    Im Rahmen des jährlichen Planungsprozesses berücksichtigt die GEA Group Aktiengesellschaft im vierten Quartal 2019 eine nicht zahlungswirksame Wertminderung in Höhe von rund 248 Mio. EUR. Diese Wertminderung resultiert ausschließlich aus dem Impairment-Test des Geschäfts- und Firmenwertes der im November 2017 erworbenen italienischen Tochtergesellschaft Pavan S.p.A.. Die wirtschaftliche Entwicklung der Pavan Gruppe blieb in den Geschäftsjahren 2018 und 2019 deutlich hinter den Erwartungen zurück. Deshalb wurde entschieden, mit Wirkung ab Oktober 2019 Geschäftsentwicklung und Firmenwert separat zu überwachen sowie Restrukturierungsmaßnahmen zu ergreifen. Die aktuelle Geschäftsplanung für die Pavan Gruppe liegt weiterhin deutlich unter dem zum Kaufzeitpunkt angenommenen Businessplan. Dies führt zu einer vollständigen Wertminderung des Goodwills der Pavan Gruppe.


    Darüber hinaus kommt GEA generell mit seinen Restrukturierungsprogrammen zügig voran und hat daher Restrukturierungsaufwand vorgezogen. Gegenüber einem bisher angenommenen Betrag von bis zu 55 Mio. EUR beläuft sich dieser nunmehr im Geschäftsjahr 2019 auf EBITDA-Ebene auf insgesamt rund 105 Mio. EUR. Die Differenz resultiert primär aus vorgezogenem Restrukturierungsaufwand von rund 47 Mio. EUR, die für die bis Ende 2020 geplante Reduzierung von insgesamt 800 Vollzeitstellen bereits zurückgestellt sind.

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