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     1575  0 Kommentare Ausverkauf an der Börse: 10 Dinge, die man wissen muss

    Nach mehreren Allzeithochs bei den Schlusskursen aller drei wichtigen Indizes zeigte die Börse am Freitag, den 24. Januar, und Montag, den 27. Januar, dass sie sowohl nach oben als auch nach unten gehen kann.

    Als am Montag die Schlussglocke läutete, verloren der Dow Jones Industrial Average (WKN:969420), der technisch geprägte Nasdaq Composite (WKN:969427) und der Richtwert S&P 500 (WKN:A0AET0) mindestens 1,57 % und markierten damit ihren insgesamt schlechtesten Tag seit drei Monaten. Schuld daran scheint das sich schnell ausbreitende Coronavirus aus der chinesischen Provinz Hubei zu sein, das zu schwächeren chinesischen (und globalen) Wachstumsaussichten beitragen und gar zu einer Rezession führen könnte. Das Coronavirus, das oft grippeähnliche Symptome zeigt, aber für Menschen mit geschwächtem Immunsystem tödlich sein kann, hat bis heute mehr als 100 Todesopfer gefordert.

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    Einige Anleger sind es nicht gewohnt, Bewegungen wie einen Rückgang von 52 Punkten beim S&P 500, 176 Punkte beim Nasdaq oder 454 Punkte beim Dow zu sehen, und könnten daher zu Recht besorgt sein. Aber ein kurzer Ausflug in die Vergangenheit, sollte ihnen die Werkzeuge und das Vertrauen geben, um erfolgreich zu sein, egal, was der Aktienmarkt täglich tut.

    Hier sind 10 Dinge, die man über diesen jüngsten Börsenausverkauf wissen sollte.

    1. Ausverkäufe sind ganz normal

    Verstehe zunächst einmal, dass Ausverkäufe und Korrekturen (d.h. Rückgänge von mindestens 10 % von einem kürzlichen Hoch) häufiger vorkommen, als dir wahrscheinlich bewusst ist. In den letzten 70 Jahren hat der der S&P 500 37 Korrekturen von mindestens 10 % (ohne Rundung) erfahren, was einer Korrektur alle 1,89 Jahre entspricht. Wenn wir uns die Einbrüche im Bereich von 5 % bis 9,9 % genauer ansehen, ist die Häufigkeit noch höher. Mit anderen Worten: sei nicht überrascht, wenn die Börse von Zeit zu Zeit einen Kurssturz erlebt.

    2. Ausverkäufe/Korrekturen dauern in der Regel nicht sehr lange

    Interessanterweise mag es überraschend sein, dass die Mehrheit der 37 Korrekturen des S&P 500 recht schnell die Talsohle erreicht hat. In 23 von 37 Fällen dauerte es 104 oder weniger Kalendertage, bis der Aktienmarkt vom Höchststand den Tiefststand erreichte.

    Genauso faszinierend ist, dass es seit 1984 nur in 3 von 14 Fällen länger als 104 Tage bis zur Bodenbildung dauerte. Der Grund dafür? Ich vermute, dass der Anstieg der Computer und das Aufkommen des Internets den Zugang zu Informationen für die Wall Street und Kleinanleger einfacher denn je gemacht hat. Dies hat zu einer sachkundigeren Entscheidungsfindung und weniger ausgedehnten Börsenabschwüngen geführt.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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