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     147  0 Kommentare Analyse: US-Präsidentschaftswahlen sollten Finanzmärkte nur wenig beunruhigen

    Damit es dazu tatsächlich kommt, müsste aber schon sehr viel zusammentreffen. Erstens müsste Trump entgegen allen Erfahrungen der Vergangenheit trotz einer brummenden Konjunktur nicht wiedergewählt werden. Zweitens müsste es Sanders oder Warren gelingen, sich in der eigenen Partei gegen die gemässigten Mitbewerber durchzusetzen. Drittens müsste der gesamte Kongress demokratisch beherrscht werden und diese demokratischen Abgeordneten müssten viertens ihre kritische Haltung gegenüber den extremeren Positionen eines linken Präsidenten über Bord werfen. 

    In einer aktuellen Analyse zeigt Dr. Andreas A. Busch, Senior Analyst Economic Research bei BANTLEON, auf, wie unwahrscheinlich dieses Szenario ist. Die Aktienmärkte dürften mithin von dieser Seite 2020 nicht nachhaltig unter Druck kommen. Vielmehr bleiben die Aussichten erfreulich – wie immer in einem Jahr, in dem sich ein amtierender US-Präsident zur Wiederwahl stellt.

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    Simon Weiler
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    Verfasst von Simon Weiler
    Analyse: US-Präsidentschaftswahlen sollten Finanzmärkte nur wenig beunruhigen Die US-Präsidentschaftswahlen im November werden von den Finanzmärkten zunehmend kritisch beäugt. Als bedrohlich wird vor allem ein möglicher Linksrutsch angesehen, der mit der Wahl eines radikalen demokratischen Kandidaten (wie Bernie Sanders oder Elisabeth Warren) verbunden sein könnte.

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