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    Wirecard AG  13766
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    SIGNAL IDUNA und zweitgrößte Bank Österreichs setzten auf Wirecard

    Auch der Versicherungsmarkt wird durch die Digitalisierung verändert und lässt die Grenzen zwischen den Kommunikationskanälen verschwimmen.

     

    Um beim Ausbau ihres Online- und Mobilangebots weitere Zahlungsmethoden anbieten zu können, wird die SIGNAL IDUNA zukünftig vom global führenden Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, der Aschheimer Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) unterstützt.

     

    Über das Online- und Mobilangebot sollen Verbraucher in Kürze Reiseversicherungen online abschließen sowie direkt bezahlen können. Sowohl die Abwicklung der Zahlungen als auch die Auszahlungen im Schadensfall werden dabei von Wirecard übernommen.

     

    Weltweit wird der Wettbewerb immer intensiver, daher sind unmittelbare, personalisierte Kundenerlebnisse für Versicherer wie Versicherungsnehmer über alle Kanäle hinweg von Bedeutung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn auch der Versicherungsmarkt wird durch die Digitalisierung verändert und lässt die Grenzen zwischen den Kommunikationskanälen verschwimmen.

     

    Alles, was zur sicheren Zahlungsabwicklung gebraucht wird, um den Kunden ein optimales Erlebnis zu ermöglichen und so die Kundenbindung systematisch zu steigern, bietet Wirecard mit einer schnellen und einfachen Integration in bestehende Systeme aus einer Hand. Die leistungsstarken Versicherungs- und Finanzprodukte sowie exklusive Angebote für Privat- und Gewerbekunden von SIGNAL IDUNA sind direkt online abschließbar. Ebenso wird über die ‚meine SIGNAL IDUNA‘-App für Android und iOS eine maßgeschneiderte Lösung für die Kunden angeboten, um ihre Versicherungsangelegenheiten schnell und unkompliziert zu erledigen.

     

    Arne Boysen, Abteilungsleiter Inkasso und Projektleiter für das Projekt ‚alternative Bezahlmöglichkeiten‘ bei SIGNAL IDUNA, zeigt sich begeistert:

    „Wir wollen unsere Kunden zielgruppengerecht und schnell bedienen. Die Kooperation mit Wirecard ist ein weiterer Schritt, uns auf die zunehmende Digitalisierung einzustellen und der digitalen Lebensweise gerecht werden. Dank einer intuitiven Zahlungsseite, die auf der Wirecard-Plattform basiert, können wir Reibungsverluste minimieren und ein optimales Erlebnis für unsere Kunden sicherstellen. Vor allem die breite Auswahl an Zahlungsmethoden sowie die unkomplizierte und schnelle Integration haben uns bei Wirecard überzeugt. Zudem erfüllt Wirecard unsere extrem hohen Sicherheitsanforderungen.“

    Auch mit der zweitgrößten Bank Österreichs, der Raiffeisen Bank International (‚RBI‘) konnte Wirecard ebenfalls kürzlich eine umfangreiche Kooperation verkünden. So bieten die beiden Unternehmen in aktuell 13 zentral- und osteuropäischen Ländern gemeinsam ein komplettes Spektrum an Finanzdienstleistungen über die Wirecard Financial Commerce-Plattform für Händler an.

     

    Mit Osteuropa zeigt sich ein großes Potenzial für bargeldlose Zahlungen und jene Länder gelten als Schlüsselfaktor zur vollflächigen europäischen Länderabdeckung. Für Staaten wie Ukraine oder Serbien, die nicht zu EU gehören, wird die Rolle des Kartenakzeptanzpartners von ‚RBI‘ übernommen, während über die Wirecard-Plattform die Zahlungen abgewickelt werden. Händlern wird somit eine einfache und unkomplizierte Integration des gesamten Spektrums an Payment-Services der Wirecard-Plattform in ihr eigenes Business angeboten.

     

    „Mit der ‚RBI‘ haben wir einen starken Partner an unserer Seite für die weitere Expansion in osteuropäische Märkte. So können wir das große Potenzial in dieser Region für uns erschließen. Hier werden immer noch 50 Prozent der Transaktionen mit Bargeld getätigt. Erste Projekte sind bereits in Umsetzung, und wir freuen uns darauf, noch mehr Händler an unsere Plattform anzuschließen“,

    verdeutlichte der Managing Director Central Eastern Europe bei Wirecard Roland Toch.

     

    Zudem, so ein Medienbericht, hält der Konzern trotz der noch andauernden Virus-Krise an seinen Prognosen (Ebitda Betriebsergebnis von 1,0 bis 1,12 Mrd. EUR für 2020) fest. Man sehe nach derzeitigem Stand keine nennenswerten negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf das Konzernergebnis für das erste Quartal. Es sei auch nicht damit zu rechnen, dass die Folgen des Virus einen „nachhaltigen negativen Einfluss auf die Finanzinfrastrukturdienste oder interne Prozesse haben werden“, war dem Bericht weiter zu entnehmen.

     

     

    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

     

     

     

    Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

     

    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

     

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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
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