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    DGAP-Adhoc  2942  0 Kommentare Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberger Druckmaschinen AG beschließt weitreichendes Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung, Verbesserung der Finanzierungsstruktur und zum nahezu vollständigen Abbau der Nettoverschuldung.





    DGAP-Ad-hoc: Heidelberger Druckmaschinen AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung/Finanzierung


    Heidelberger Druckmaschinen AG: Heidelberger Druckmaschinen AG beschließt weitreichendes Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung, Verbesserung der Finanzierungsstruktur und zum nahezu vollständigen Abbau der Nettoverschuldung.


    17.03.2020 / 18:41 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    Heidelberger Druckmaschinen AG beschließt weitreichendes Maßnahmenpaket zur Profitabilitätssteigerung, Verbesserung der Finanzierungsstruktur und zum nahezu vollständigen Abbau der Nettoverschuldung. Prognose für Gesamtjahr 2019/20 wegen einmaliger Aufwendungen in Höhe von rund 300 Mio. Euro und der weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie angepasst.



    Heidelberg, 17. März 2020. Der Vorstand der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat heute das im vergangenen Jahr angekündigte, umfassende Maßnahmenpaket beschlossen, um kurzfristig die Strukturkosten zu reduzieren und die Profitabilität des Unternehmens nachhaltig zu verbessern. Durch Konzentration auf das profitable Kerngeschäft, in dem Heidelberg eine weltweit führende Marktstellung einnimmt und konsequente Anpassung der Kostenbasis soll eine Verbesserung beim EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis von 100 Mio. Euro realisiert werden. Dazu wird Heidelberg die Produktion von einzelnen verlustbringenden Produkten bzw. Produktbereichen wie Primefire 106 im Bereich des Digitaldrucks und dem Produktbereich "Großformat" (Bogenoffsetdruck) bis spätestens Ende 2020 einstellen. Ferner ist eine nachhaltige Anpassung von Produktions- und Strukturkosten geplant, die einen Stellenabbau von insgesamt bis zu 2.000 Stellen weltweit beinhaltet und auch zu Betriebsschließungen führen kann. Hierzu wird Heidelberg kurzfristig Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretungen über die konkrete und möglichst sozialverträgliche Ausgestaltung aufnehmen.

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