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     660  0 Kommentare Hier verstecken sich jetzt die größten Chancen an den Aktienmärkten

    Die Zeit, als wir auf die immer weiter steigenden Bewertungen von Technologie-Aktien schauten und uns fragten, wann und warum das irgendwann ein Ende nehmen wird, scheint bereits eine Ewigkeit her zu sein. Heute fragen wir uns viel eher, von welchen Unternehmen denn man nun Aktien kaufen sollte.

    Ziehen wir nach dem schnellsten Börsencrash der Geschichte ein erstes Zwischenfazit, haben Technologie-Aktien das Börsenbeben in den letzten vier Wochen tatsächlich deutlich besser überstanden. Zumindest wenn wir diesen Vergleich anhand der Entwicklung der Paare S&P 500/NASDAQ 100 sowie DAX/TecDAX bewerten wollen.

    Im Rückblick ist dieses Ergebnis nicht sonderlich schwer zu erklären. Wenn die physische Welt abgeschlossen wird, wandert noch mehr Aufmerksamkeit und Geschäft in die Online-Welt.

    Ohne das Wissen, welche Krise letztlich den Börsencrash auslöste, hätten viele aber wohl auf eine gegenteilige Entwicklung getippt. Nämlich deutlich geringere Verluste bei vermeintlich günstigeren Aktien, und deutlich stärkere Verluste bei vermeintlich teuren Technologiewerten.

    Nun kam es also wieder einmal anders als gedacht und wir müssen einmal mehr anerkennen, dass wirkliche Risiken die Ereignisse sind, die wir absolut nicht auf dem Schirm hatten.

    Lassen wir nun aber die Vergangenheit ruhen und widmen uns der Zukunft. Und welche Frage brennt uns dabei heute mehr auf der Zunge als die, welche Aktien wir denn nun kaufen sollen? Richtig, keine!

    Eine mögliche Antwort liefert eine Untersuchung von Verdad Advisors. Diese haben alle Krisen seit 1970 untersucht und herausgefunden, welche Art von Aktien im Zeitraum von zwei Jahren nach einer Krise am besten abschnitten. Von einer Krise sprechen die Studienersteller dabei, wenn die Renditen hochriskanter Unternehmensanleihen um 6,5 Prozentpunkte über den Renditen risikoloser Anleihen liegen. Das ist derzeit übrigens eindeutig der Fall.

    Die Vergangenheit empfiehlt nun profitable Unternehmen mit hoher Kapitaleffizienz

    Wirklich? In Krisenzeiten auf profitablere Unternehmen mit starker Kapitaleffizienz setzen? Das hätte man nun auch ohne eine wissenschaftliche Ausarbeitung erraten können. Ja vielleicht, aber Krisen bringen nun einmal auch irrationales Handeln mit sich. Daher kann es absolut nicht schaden, diese Erkenntnis mehr als einmal zu hören und auch durch historische Entwicklungen bestätigt zu bekommen.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
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