RAG-Stiftung will Ankeraktionär bei Evonik bleiben
Düsseldorf (ots) - Die RAG-Stiftung will weiter Großaktionär beim Chemiekonzern
Evonik bleiben. "Ich sehe Evonik nicht als Klumpenrisiko, für 2019 überweist uns
der Konzern - unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Hauptversammlung -
wieder eine Dividende; diesmal rund 316 Millionen Euro. Das allein reicht, um
die jährlichen Ewigkeitskosten von knapp 300 Millionen Euro zu decken", sagte
Stiftungschef Bernd Tönjes der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag).
"Anleger schätzen es, dass Evonik einen starken Ankeraktionär hat. Wir wollen
langfristig ein signifikanter Anteilseigener von Evonik bleiben."
Die Stiftung hatte unlängst ihren Anteil an Evonik auf 58,9 Prozent gesenkt.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4558736
OTS: Rheinische Post
Evonik bleiben. "Ich sehe Evonik nicht als Klumpenrisiko, für 2019 überweist uns
der Konzern - unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Hauptversammlung -
wieder eine Dividende; diesmal rund 316 Millionen Euro. Das allein reicht, um
die jährlichen Ewigkeitskosten von knapp 300 Millionen Euro zu decken", sagte
Stiftungschef Bernd Tönjes der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag).
"Anleger schätzen es, dass Evonik einen starken Ankeraktionär hat. Wir wollen
langfristig ein signifikanter Anteilseigener von Evonik bleiben."
Die Stiftung hatte unlängst ihren Anteil an Evonik auf 58,9 Prozent gesenkt.
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