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    De Grey Mining - Goldentdeckung Hemi wächst weiter

    Es geht weiter. Goldexplorer De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG) meldet neue Bohrergebnisse von der Hemi-Entdeckung, speziell von den Zonen Brolga und Aquila.

    Der heutigen Meldung zufolge konnte man die Goldmineralisierung der Brolga-Zone im Abfallen weiter ausdehnen. Die Sulfidmineralisierung dehnte die Streichlänge um weitere 80 auf jetzt mehr als 640 Meter aus. Dabei konnte De Grey mit Diamantkern- und Rückspülbohrungen weitere, signifikante Goldvererzung definieren, darunter:

    - 15 Meter mit 2,4 g/t Gold ab 40 Meter,
    - 38 Meter mit 1,6 g/t Gold ab 168 Meter und
    - 29 Meter mit 1,1 g/t Gold ab 148 Meter.

    Auch auf der Aquila-Zone bestätigten weitere Rückspül- und Diamantkernbohrungen Goldvererzung. Zu den Highlights gehörten:

    - 16,2 Meter mit 3,3 g/t Gold ab 249,3 Meter,
    - 8,95 Meter mit 1,0 g/t Gold ab 303 Meter,
    - 6,2 Meter mit 2,0 g/t Gold ab 344,8Meter,
    - 6 Meter mit 2,4 g/t Gold ab 80 Meter sowie
    - 26 Meter mit 1,5 g/t Gold ab 83 Meter.

    De Greys technischer Direktor Andy Beckwith erläuterte: „Hemi insgesamt gewinnt immer mehr an Größe, nachdem wir mit Aquila, Brolga und der neuesten Entdeckung Crow jetzt drei große Goldzonen definiert haben. Wir wollen jetzt mit Bohrungen zur Erweiterung der Ressourcen im Raster von 80 x 80 Metern (Stepout Drilling) fortfahren und setzen dabei zwei Diamantkernbohrer und einen Rückspülbohrer ein.

    Darüber hinaus haben wir in der unmittelbaren Umgebung vier weitere, signifikante Intrusionen namens Scooby, Antwerp, Shaggy und Alectroenas mit einer Streichlänge von 15 Kilometern entdeckt, die noch getestet werden sollen.

    Gleichzeitig habe wir mit metallurgischen Tests begonnen, wobei wir uns zunächst darauf konzentrieren, die Bereiche mit oxidischem Erz, Übergangserz und bergfeuchtem Gestein zu definieren und eine Reihe von Vermahlungs-, Laugungs- und Sulfidflotations- und Oxidierungstests abzuschließen. Damit erwarten wir, die übergeordnete Ausbringung des jeweiligen Bereichs bestimmen und ein erstes, mögliches Flussschema für eine Verarbeitungsanlage erstellen zu können.“

    Im Detail

    Weiterhin wird auf Brolga mächtige Goldvererzung im Abfallen und im Streichen definiert. Diese Goldvererzung bleibt im Streichen nach Westen und Osten sowie im Abfallen offen. Die neuen Rückspülbohrungen sind zudem auf Sulfidmineralisierung gestoßen, was eine potenzielle Ausweitung um noch einmal 80 Meter auf mehr als 640 Meter Streichlänge Sulfid reicher Mineralisierung bedeutet.


    Quelle: De Grey Mining

    Derzeit werden weiterer Rückspülbohrungen auf Brolga durchgeführt, die auf Ausweitungen in Schritten von 80 Metern nach Westen und Osten sowie Ausdehnungen des Abfallens südlich und nördlich abzielen. Darüber hinaus zielt De Grey mit der Verlängerung von bestehenden Rückspülbohrungen mit dem Diamantkernbohrer darauf ab, die Ausdehnung in die Tiefe auszuweiten.

    Wichtig ist dabei, dass die jüngsten Bohrungen gezeigt haben, dass sich die Goldmineralisierung in den Sedimenten des Hängenden und der Liegendschicht fortsetzen. Weitere Bohrungen sind nötig, um dies genauer zu untersuchen.


    Quelle: De Grey Mining

    Die Aquila-Zone, liegt rund 200 Meter nördlich von Brolga und 200 Meter südlich von Crow. Jüngste Bohrungen zeigen, dass die Aquila-Zone die südliche Grenze der größeren Crow-Intrusion darstellt. Diese neue Interpretation könnte Auswirkungen auf die interpretierten Kontrollen und Ausrichtung der Goldvererzung auf Aquila haben.

    De Grey testet weiter die Vererzung mit Bohrungen im Raster von 80 x 80 Metern entlang der 800 Meter Streichlänge und bis in eine Tiefe von rund 300 Metern. Die Goldvererzung bleibt im Streichen und im Abfallen offen und wird mittlerweile auch in Richtung Norden als offen betrachtet. Die Rückspülbohrungen auf der nördlich gelegenen Crow-Zone wurden bis zur Aquila-Zone ausgedehnt, um die Theorie zu prüfen, dass die zwei Zonen zusammenhängen. Die Ergebnisse von fünf dieser Bohrungen stehen noch aus.

    Die Rückspülbohrungen auf Aquila haben sich als schwieriger erwiesen, da dort eine starke Verwitterung und ein tieferes Verwitterungsprofil als auf Brolga vorherrschen. Das führte dazu, dass viele Rückspülbohrungen vor Erreichen der Zieltiefe endeten und eine Tiefenerweiterung mit dem Diamantkernbohrer nötig ist, um die anvisierten Zielzonen zu testen.

    Auch die jüngsten Bohrungen, die De Grey heute vorlegte, sind unserer Ansicht nach sehr vielversprechend, wenn auch vielleicht nicht so spektakulär wie zuletzt. Es bleibt abzuwarten, was die Vertiefung der Rückspülbohrungen auf Aquila sowie die Bohrungen von Crow in Richtung Aquila erbringen. Insgesamt lässt sich aber unserer Ansicht nach weiterhin feststellen, dass Hemi weiterwächst – und noch dazu enormes Potenzial auf den nahegelegenen Gebieten Scooby, Antwerp, Shaggy und Alectroenas besteht. Wir halten die Leser von GOLDINVEST.de auf dem Laufenden!

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