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    Pressestimme  125  0 Kommentare 'Münchner Merkur' zu Corona-Staat/Lufthansa

    MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der "Münchner Merkur" zur Wirtschaftspolitik in Corona-Zeiten:

    "Wir alle leben jetzt im Corona-Staat, und das ist ein furchteinflößender Ort. Die Politik fühlt sich nicht nur allmächtig, sie ist es auch: Bürger werden zu Untertanen, denen Ausgang gewährt wird oder auch nicht. Selbstbewusste Unternehmer degradiert der Corona-Staat zu Almosenempfängern. Ob ein Betrieb überleben darf oder nicht, liegt ganz im Belieben der Regierung. Gäbe es keine Wahlen, dürfte man diesen Staat Corona-Diktatur nennen, mit der schaurigen Eigenschaft, dass der strengste Diktator den größten Zuspruch erhält. Die Epidemie-Corona ist deshalb nicht nur für die Bürger ein "Charaktertest", sondern auch für die Regierenden selbst. Sie müssen ihren Allmachtsgelüsten Schranken setzen. Im Fall der Lufthansa heißt das: Retten ja, aber im Cockpit des Konzerns haben die Politiker nichts verloren."/yyzz/DP/fba






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    Pressestimme 'Münchner Merkur' zu Corona-Staat/Lufthansa Der "Münchner Merkur" zur Wirtschaftspolitik in Corona-Zeiten: "Wir alle leben jetzt im Corona-Staat, und das ist ein furchteinflößender Ort. Die Politik fühlt sich nicht nur allmächtig, sie ist es auch: Bürger werden zu Untertanen, denen Ausgang …

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