Corona-Soforthilfe greift offenbar zu kurz
Zweitmarkt registriert breiten Liquiditäts-Schock
Frankfurt/Main (ots) - Die Corona-Soforthilfen reichen offenbar nicht und auch
die Lockerungen helfen längst nicht allen: Policen Direkt registriert als
Marktführer im Zweitmarkt für Lebensversicherungen eine Verdreifachung der
Anfragen. Vor allem Gewerbetreibende müssen mit Mitteln aus Ihrer privaten
Altersversorgung existenzbedrohende finanzielle Engpässe überbrücken. Wertvolle
Verträge sollten aber nicht vorschnell gekündigt werden.
"In den letzten 10 Wochen hat sich die Situation angesichts der Corona-Krise so
verschärft, dass Gewerbetreibende ihre Reserven auflösen. Gastronomen,
Hoteliers, Frisöre, Floristen und Fahrlehrer benötigen dringend Geld", erklärt
Efstratios Bezas , Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. "Wir haben in den ersten
vier Monaten schon fast so viele Anfragen bearbeitet wie im gesamten vergangenen
Jahr."
die Lockerungen helfen längst nicht allen: Policen Direkt registriert als
Marktführer im Zweitmarkt für Lebensversicherungen eine Verdreifachung der
Anfragen. Vor allem Gewerbetreibende müssen mit Mitteln aus Ihrer privaten
Altersversorgung existenzbedrohende finanzielle Engpässe überbrücken. Wertvolle
Verträge sollten aber nicht vorschnell gekündigt werden.
"In den letzten 10 Wochen hat sich die Situation angesichts der Corona-Krise so
verschärft, dass Gewerbetreibende ihre Reserven auflösen. Gastronomen,
Hoteliers, Frisöre, Floristen und Fahrlehrer benötigen dringend Geld", erklärt
Efstratios Bezas , Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. "Wir haben in den ersten
vier Monaten schon fast so viele Anfragen bearbeitet wie im gesamten vergangenen
Jahr."
Viele handeln aus existenzieller Not und kündigen ihren Vertrag vorschnell beim
Versicherer. Auch wer in Kurzarbeit ist oder seinen Job verloren hat, benötigt
derzeit schnell und sicher Liquidität, um die laufenden Kosten zu bewältigen.
"Wer seine Lebensversicherung liquidieren muss, sollte gerade jetzt kein Geld
verschenken", verdeutlicht Bezas, dessen Team aktuell erheblich mehr
Beratungsaufwand betreibt. "Die Kündigung beim Versicherer ist immer die
schlechteste Variante."
Hinweispflicht fehlt: Verbraucher verzichten auf Mehrwert gegenüber der
Kündigung
Wer vorschnell kündigt, verliert aber nicht nur Altersvorsorge und
Hinterbliebenenschutz, sondern auch wichtigen finanziellen Mehrwert - im Schnitt
2 bis 6 Prozent. Bezas: "Der Zweitmarkt kauft in dieser Krisenzeit ohne
Einschränkungen und das zu sehr guten Preisen." Zusätzlich bleibt beim Verkauf
der Versicherungsschutz zumindest teilweise erhalten.
Hintergrund: Deutsche Verbraucher verschenkten allein 2018 etwa 80 Millionen
Euro, weil sie ihre Lebensversicherung stornierten statt diese auf dem
Zweitmarkt zu verkaufen. Diese Hochrechnung basiert auf der Annahme, dass
lediglich 20 Prozent aller stornierten Verträge (12,3 Milliarden Euro)
zweitmarktfähig gewesen wären mit einem durchschnittlichen Mehrwert von 3
Prozent. Tatsächlich landen im Zweitmarkt nach wie vor lediglich rund 2 Prozent
der gekündigten Versicherungen, auch weil eine gesetzliche Hinweispflicht auf
Kündigungsalternativen fehlt.
Mittelfristige Engpässe lassen sich gut über ein Policendarlehen überbrücken.
Auch diese bieten Zweitmarktunternehmen wie Policen Direkt zu günstigeren
Konditionen als die meisten Versicherer an. Dabei bleiben der
Versicherungsschutz und die private Altersvorsorge erhalten.
https://policendirekt.de/lebensversicherung-verkaufen
Pressekontakt:
Rafael Kurz
Chefredakteur
Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH
Rotfeder-Ring 5
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 900219-114
Email: rafael.kurz@policendirekt.de
Web: http://www.policendirekt.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/56837/4611220
OTS: Policen Direkt Versicherungsvermittlung
Versicherer. Auch wer in Kurzarbeit ist oder seinen Job verloren hat, benötigt
derzeit schnell und sicher Liquidität, um die laufenden Kosten zu bewältigen.
"Wer seine Lebensversicherung liquidieren muss, sollte gerade jetzt kein Geld
verschenken", verdeutlicht Bezas, dessen Team aktuell erheblich mehr
Beratungsaufwand betreibt. "Die Kündigung beim Versicherer ist immer die
schlechteste Variante."
Hinweispflicht fehlt: Verbraucher verzichten auf Mehrwert gegenüber der
Kündigung
Wer vorschnell kündigt, verliert aber nicht nur Altersvorsorge und
Hinterbliebenenschutz, sondern auch wichtigen finanziellen Mehrwert - im Schnitt
2 bis 6 Prozent. Bezas: "Der Zweitmarkt kauft in dieser Krisenzeit ohne
Einschränkungen und das zu sehr guten Preisen." Zusätzlich bleibt beim Verkauf
der Versicherungsschutz zumindest teilweise erhalten.
Hintergrund: Deutsche Verbraucher verschenkten allein 2018 etwa 80 Millionen
Euro, weil sie ihre Lebensversicherung stornierten statt diese auf dem
Zweitmarkt zu verkaufen. Diese Hochrechnung basiert auf der Annahme, dass
lediglich 20 Prozent aller stornierten Verträge (12,3 Milliarden Euro)
zweitmarktfähig gewesen wären mit einem durchschnittlichen Mehrwert von 3
Prozent. Tatsächlich landen im Zweitmarkt nach wie vor lediglich rund 2 Prozent
der gekündigten Versicherungen, auch weil eine gesetzliche Hinweispflicht auf
Kündigungsalternativen fehlt.
Mittelfristige Engpässe lassen sich gut über ein Policendarlehen überbrücken.
Auch diese bieten Zweitmarktunternehmen wie Policen Direkt zu günstigeren
Konditionen als die meisten Versicherer an. Dabei bleiben der
Versicherungsschutz und die private Altersvorsorge erhalten.
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