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    Covid-19 Schnelltest "Made in Germany" - der Heilige Gral mit BMBF-Förderung

    Erst kürzlich hat eine “Covid-19-Schnelltest -News” die Aktie der Biomerica Inc. von einem Kurs von 2,37 USD auf 23,39 USD geschossen. – Das waren erstaunliche 987% in nur zwei Handelstagen!

    Kein Wunder, denn es geht es um die Entwicklung des heiligen Grals gegen den Virus! Je schneller, kostengünstiger und dadurch effektiver Personen getestet werden können, desto schneller kann der Virus besiegt werden.

    Das Forschungsgebiet von XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN), respektive der beiden Tochterunternehmen Vektor Pharma TF GmbH und der Bunker Pflanzenextrakte GmbH, ist breit gefächert. Zum einen forscht Vektor an Medikamenten gegen Epilepsie und Parkinson, aber auch an einem Schnelltest, um Virus- und Bakterienbefall schnell und kostengünstig feststellen zu können. Der Cannabiszweig, die Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat Verbindungen in die höchsten Bierbrauerkreise geknüpft, um mit CBD angereicherte Getränke zu kreieren.

    Große Wellen hat kürzlich die Meldung geschlagen, dass XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) auch an einem Covid-19 Schnelltest arbeitet:

    XPhyto Announces COVID-19 Test and Development Programs Update

    Wie ernst der Forschungsansatz ist und wie hoch die Chancen auf Erfolg stehen, das bescheinigt die soeben veröffentlichte News, welche die Anleger vermehrt auf den Kaufknopf drücken lassen könnte:

    XPHYTO’S DIAGNOSTIC PARTNERS RECEIVE BMBF GRANT FOR INFECTIOUS DISEASE SCREENING TESTS

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) gibt bekannt, dass sein diagnostischer Partner, die 3a-Diagnostics GmbH, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Förderung in Höhe von 254.200 Euro erhalten hat. Die BMBF-Förderung ist Teil des Programms „KMU-innovativ“ für kleine und mittlere Unternehmen, die in Deutschland Pionierarbeit für Innovation und technologischen Fortschritt leisten. Der Erlös des Zuschusses fließt in die Entwicklung und Vermarktung von enzymaktivierten Biosensoren zur Entwicklung kostengünstiger und benutzerfreundlicher oraler Screening-Tests zum schnellen Nachweis des Influenza-A-Virus und spezifischer Varianten mit hohem Risiko von Pandemiebedrohungen wie H1N1 und H5N1.

    XPhyto und die 3a-Diagnostics GmbH haben am 20. April 2020 einen endgültigen Entwicklungs-, Technologiekauf- und Lizenzvertrag über die Implementierung der pathogenspezifischen Biosensoren von 3a-Diagnostics in den sich im Mund auflösenden Wirkstoffträgern von XPhyto unterzeichnet.

    Wir freuen uns sehr über die Unterstützung und Validierung durch das BMBF für unser Entwicklungsprogramm für Tests auf Infektionskrankheiten, Wir glauben, dass kostengünstige, verteilbare und dezentrale Screening-Tests eine wichtige Komponente des Pandemiemanagements auf globaler Bevölkerungsebene sein werden.

    DR. HEINRICH JEHLE, GESCHÄFTSFÜHRER VON 3A-DIAGNOSTICS GMBH

    NEWS-FAZIT

    Sind die Fördermittel auch nicht riesig, so geben sie dennoch über eines sicherlich Aufschluss, nämlich darüber, ob der Forschungsansatz erfolgsversprechend ist. Nach den Kriterien des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist er das offensichtlich.

    Zitat: XPhyto hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit der Industrie und akademischen Partnern eine Plattform zum oralen Nachweis spezifischer Virusarten und Artenuntertypen, einschließlich COVID-19, zu entwickeln.

    Das geniale an diesem Testkonzept ist, dass man kein Auswertegerät benötigt. Die menschlichte Zunge selbst stellt dieses dar. Man braucht lediglich auf einem speziellen “Kaugummi” zu kauen.

    ntz.de Dr. Heinrich Jehle (rechts) und sein Team – im Bild mit Bianca Böpple – setzen auf Kaugummi zur Diagnose-Unterstützung

    Wenn Bakterien oder Viren im Mund vorhanden sind (auf die getestet wird), entsteht beim Kauen ein bitterer Geschmack und der Arzt hat sofort das Ergebnis vorliegen.

    Ich denke, dass man auf diese News eine heftige Reaktion erwarten darf.

    MEINUNG AUTOR

    WEITERE AKTUELLE NEWS

    Transdermales Arzneimittel-Verabreichungssystem für Parkinson-Generika

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) gibt bekannt, dass seine hundertprozentige deutsche Tochtergesellschaft Vektor Pharma TF GmbH eine Formel für ihr neuartiges transdermales Abgabesystem („TDS“) für das neurologische Medikament Rotigotin entwickelt hat. Vektor startet nun Prozessimplementierung für die Herstellung von Rotigotinpflastern für klinische Studien am Menschen.

    Rotigotin ist ein Nicht-Ergolin-Dopamin-Agonist, der für die Behandlung der Parkinson-Krankheit (PD) und des Restless-Legs-Syndroms (RLS) in Europa und den USA zugelassen ist. Der weltweite und europäische Umsatz mit Rotigotine-Pflastern belief sich 2019 auf ca. 500 Mio. USD bzw. 250 Mio. Dollar.

    Pilotstudien mit der Neuentwicklung von Vecor Pharma TF am Menschen sind für das dritte Quartal 2020 geplant. Die Ergebnisse werden für das vierte Quartal 2020 erwartet.

    Durch die Neuentwicklung des Pflasters, von dem der Wirkstoff über 24 Stunden kontinuierlich in den Blutkreislauf gelangt, wird laut Dr. Thomas Beckert erreicht, dass die Wirkstoffdosierung herabgesetzt werden kann. Gleichzeitig wird eine bessere Haftung an der Haut erreicht, sodass es durch abgehende Pflaster nicht mehr zu einer Unterbrechung der Wirkstoffzufuhr kommt.

    Die klinischen Versuche mit den von Vector Pharma entwickelten Pflastern gegen Epilepsie und und auch gegen Parkinson (bzw. Restless Legs) werden nun starten. Positive Resultate, die eine verbesserte Wirkung nachweisen könnten den Kurs der Aktie auf extremste Weise positiv beeinflussen.

    MEINUNG AUTOR

    Oettinger Brauerei unterzeichnet exklusive Vereinbarung mit XPhyto für cannabishaltige Getränke

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) gibt bekannt, dass sie mit der renommierten deutschen Brauerei OETTINGER Brauerei GmbH ein Stillhalteabkommen und eine Absichtserklärung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Entwicklung, der Herstellung und des Vertriebs von neuen mit Cannabis versetzten Getränken und Produkten unterzeichnet hat.

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) wird seine exklusive Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung im Cannabis-Bereich mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie an der Technischen Universität München, Fakultät für Biowissenschaften Weihenstephan, fortsetzen.

    Somit hat XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) quasi zwei Beine im Brauereisektor im Bierland Deutschland – nicht in kleinen Gasthausbrauereien, sondern bei Autoritäten, die auch vermögen, mit CBD versetzte Getränke entwickeln und vermarkten zu können.

    Diese Doppelverbindung in die Welt des Bieres könnte sich schon in absehbarer Zeit als eine wahre “Cashcow” für XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) herauskristallisieren.

    MEINUNG AUTOR

    XPHYTO THERAPEUTICS CORP.*

    WKN: A2PPTN CSE: XPHY

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) stellt eine beinahe einzigartige Investitionsmöglichkeit dar. Sie verbindet lizenzierten Cannabisanbau mit medizinischer Technologie. Das Unternehmen XPhyto entwickelt durch eine seiner deutschen Tochtergesellschaften neuartige Verabreichungsmöglichkeiten, die eine schnellere und dadurch bessere Wirkungsentfaltung erlauben, und dies nicht nur im Cannabisbereich, wie die letzten Meldungen schon angedeutet haben. Man könnte XPhyto als eine der wenigen Cannabis-Biotech-Firmen mit Standort Deutschland bezeichnen.

    XPhyto Therapeutics hat als Hauptasset zwei 100%ige Tochtergesellschaften mit Wirtschaftsstandort Deutschland:

    1. VEKTOR PHARMA TF GMBH

    XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) besitzt 100% der in Uttenweiler ansässigen Firma Vektor Pharma TF GmbH, einem Hersteller, Importeur und Forschungesbetrieb im Bereich von Betäubungsmitteln. Das Unternehmen hat eine umfassende Erfahrung in der Entwicklung, Prüfung und Herstellung von Dünnschicht-Medikamenten-Abgabesystemen, insbesondere transdermalen Pflastern und sublingualen (oralen) Wafern.

    Vektor Pharma hat mit der Fakultät für Pharmazie der Universität von Alberta in Kanada zwei exklusive 5-Jahres-Vereinbarungen unterzeichnet, die den Zugang zu zertifizierten Einrichtungen für Extraktion, Isolierung und Formulierung, sowie Fachwissen in Bezug auf Arzneimittelforschung und Arzneimittelentwicklung und Möglichkeiten für kommerzielle analytische Tests, ermöglichen.

    MdB Josef Rief (links), Minister Alexander Bonde (Mitte) und Geschäftsführer Dr. Thomas Beckert (rechts)

    Epilepsie-Medikament

    Erst kürzlich gab das Unternehmen bekannt, dass man mit den klinischen Versuchen, jetzt im 2. Quartal dieses Jahres, bei schweren Epilepsieformen im Kindesalter, insbesondere des Dravet-Syndroms und Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), starten möchte.

    XPhyto Therapeutics Programm zur Epilepsiebehandlung

    Das Unternehmen forscht an oral auflösbaren “Waben” auf Cannabidiol-Basis. Bei der derzeitigen, auf Cannabidiol basierenden, Behandlung von Dravet und LGS (FDA und EMA zugelassen) wird ein Pflanzenextraktöl, das 100 Milligramm (mg) Cannabidiol (CBD) pro Milliliter enthält, verabreicht. Auflösungstests, unter Verwendung des proprietären Dünnschicht-Arzneimittelabgabesystems von Xphyto, haben ergeben, dass die Bioverfügbarkeit von CBD gegenüber der vorhandenen Ölabgabe um das 10- bis 20-fache erhöht wird.

    Meinung: Mit diesem Produkt wird ein altbekanntes Problem in Angriff genommen. CBD ist nicht wasserlöslich und somit wird ein Großteil vom Körper wieder ausgeschieden, ohne in den Wirkungskreislauf zu gelangen. Mit der Erhöhung der “Bio-Verfügbarkeit” um das 10-20-fache für den Körper soll natürlich die Wirkung drastisch erhöht werden.

    2. BUNKER PFLANZENEXTRAKTE GMBH

    In der rund 1.000 m² großen stillgelegten Kommandozentrale der deutschen Luftwaffe und einem Atombunker, der Teil des Flughafens von Memmingen ist, kann Cannabis zu Forschungszwecken angebaut werden. Die Bunker Pflanzenextrakte GmbH („Bunker“), hat von der deutschen Gesundheitsbehörde („BfArM“) eine Sonderlizenz für den Anbau und die Gewinnung von Cannabis für wissenschaftliche Zwecke erhalten. Bunker hat zwei exklusive Forschungs- & Entwicklungs-Vereinbarungen mit der Technischen Universität München, in der Fakultät für Chemie sowie dem Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnik.

    Wir freuen uns, mit XPhyto an Getränken auf Cannabisbasis zu arbeiten, die großes Potenzial haben und Möglichkeiten für Produktinnovationen auf einem schnell wachsenden neuen Weltmarkt schaffen

     DR.-ING. MARTINA GASTL, GRUPPENLEITERIN DER ARBEITSGRUPPE “ROHSTOFFORIENTIERTE BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE” VOM LEHRSTUHL FÜR BRAU- UND GETRÄNKETECHNOLOGIE WEIHENSTEPHAN.

     

    TEAM:

    CEO Hugh Rogers ist zum einen ein Smallcap-Professional und hatte schon zahlreiche Sitze in verschiedenen Verwaltungsräten inne. Zum anderen, und das ist bemerkenswert, hat er einen Bachelor-Abschluss in Zellbiologie und Genetik sowie einen Abschluss in Rechtswissenschaften.

    Direktor Dr. Raimar Löbenberg hat einen Bachelor of Science in Pharmazie von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und einen Doktortitel in Pharmazie von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Er kam im Jahr 2000 an die University von Alberta, wo er Gründer und Direktor des Zentrums für Arzneimittelentwicklung der Fakultät für Pharmazie ist. Dr. Löbenbergs Forschungsinteressen liegen in der Biopharmazeutik zur Vorhersage der oralen Leistung von Arzneimitteln sowie inhalierbaren Nanopartikeln zur Behandlung von Lungenerkrankungen wie Lungenkrebs, Tuberkulose oder Leishmanase.

    Dr. Raimar Löbenberg

    FAZIT:

    Ich denke, dass man von XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) im Jahr 2020, aber auch darüber hinausgehend, sehr viel erwarten darf. Der Start der klinischen Versuche im Epilepsiebereich und auch die Entwicklung eines Covid-19-Schnelltests lassen einen großen Kursphantasie-Spielraum zu.

    Ehrlich gesagt habe ich nicht gewusst, dass man Bierbrauen studieren kann, aber wo sollte so ein Lehrstuhl sonst stehen, als in Bayern. Dass die Technische Universität München (Fakultät für Chemie sowie Lehrstuhl für Getränke- und Brautechnik) mit Xphyto, respektive mit der Tochter Bunker Pflanzenextrakte GmbH, exklusive Forschungs- und Entwicklungsvereinbarungen geschlossen hat, ist ein großes Zeichen, wenn man an das Reinheitsgebot denkt.

    In meinen Augen ist XPhyto Therapeutics (WKN: WKN: A2PPTN) nicht eine von hunderten “Cannabis-Buden”, sondern etwas Besonderes. Man vereint Cannabis-Forschung mit praktischen Anwendungen, die auch schnell realisierbar sind, aber versteift sich nicht ausschließlich auf CBD und THC, wie die geplante Entwicklung des Covid-19-Schnelltests beweist.

    Diese interessante Mixtur aus Biotech, Medtech und Cannabis ergibt für mich eine der aufregendsten Investitionsmöglichkeiten dieser Tage. Das auch andere dieser Meinung sind, beweist der Chart des Unternehmens eindrucksvoll. Der Aktienkurs hat verglichen mit Aktien anderer Unternehmen kaum gelitten.

    Ihr Helmut Pollinger

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    Den bullVestor Börsenbrief gibt es erfolgreich seit 2005. Helmut Pollinger ist in der Microcap-Szene sehr bekannt und hat bereits zahlreiche Erfolgsunternehmen identifiziert. Sein Börsenbrief zeichnet sich insbesondere durch Helmuts Expertise im Rohstoff- und Technologiesektor aus. So entdeckte er als einer der ersten Erfolgsstories wie Moto Goldmines (Übernahme durch einen Major um rund 500 Mio. kanadische Dollar) oder Exeter Resource (Spin-Out Übernahme um 414 Mio. kanadische Dollar).
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