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     238  0 Kommentare Desert Mountain Energy trifft bei erstem Explorationsbohrloch im Holbrook Basin in Arizona auf Gas in mehreren Zonen und verlegt Produktionsverrohrung

    23. Juni 2020 - Vancouver (British Columbia). Desert Mountain Energy Corp. (TSX-V: DME, U.S. OTC: DMEHF, Frankfurt: QM01) (das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es bei seinem ersten Explorationsbohrloch im Holbrook Basin in Arizona in mehreren Zonen auf Gas gestoßen ist.  Das DME-Bohrloch Nr. State 10-1 (API-Nr. 02-017-20130) hat in fünf verschiedenen Zonen Gas vorgefunden, das sich in einer Mächtigkeit von etwa 182 Fuß angesammelt hat.  Das Bohrloch wurde am 17. Juni gebohrt und erreichte eine Tiefe von insgesamt 2.354 Fuß.  Die Produktionsverrohrung wurde nun bis zur Bohrlochbasis verlegt und zementiert.

     

    Sowohl beim Bohren als auch bei der Verlegung der Verrohrung wurden beträchtliche Gasströme vorgefunden.  Der Heliumgehalt und die Zusammensetzung des Gasgemischs im Bohrloch sind zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt, da die letzten Arbeiten zur Fertigstellung des Bohrlochs noch ausstehend sind.  Zu diesem Zeitpunkt wird im Labor eine vollständige Gasanalyse für Helium und andere Gase durchgeführt, ebenso wie Untersuchungen der geschätzten Produktionsmengen.

     

    Robert Rohlfing, Executive V.P of Exploration und Head of Technical Operations des Unternehmens, sagte: „Es ist äußerst vielversprechend, dass wir bei unseren Bohr- und Verrohrungsarbeiten beträchtliche kontrollierte Gasströme vorgefunden haben. Das Vorkommen und die Menge von Helium im Gasgemisch wurden jedoch noch nicht ermittelt.  In Zukunft wird unser Team alle geophysikalischen Daten dieses Bohrlochs prüfen und auf Grundlage dieser Daten strategische Empfehlungen aussprechen.“

     

    Das Unternehmen plant, das aktuelle Bohrgerät direkt zu seinem zweiten Explorationsbohrloch, DME-Bohrloch Nr. State 16-1 (API-Nr. 02-017-20131) mit einer geplanten Tiefe von insgesamt 2.790 Fuß, das sich ebenfalls im Holbrook Basin im Central Navajo County befindet, zu verlegen.   Es ist davon auszugehen, dass die Bohrungen bei diesem zweiten Bohrloch kurz nach dem Feiertag am 4. Juli beginnen werden. Der Bohrlochabschluss und die Testverfahren werden dann so bald wie möglich bei den beiden ersten Bohrlöchern durchgeführt, vorbehaltlich der Verfügbarkeit des Abschlussgeräts.

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