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    SENEC im Gespräch zum neuen Trend unter Hausbesitzern: Unabhängig dank eigenem Strom – mit PV-Anlage und Stromspeicher

    Solarenergie zu nutzen ist längst Alltag in Deutschland. Mehr als 1,7 Millionen Photovoltaikanlagen auf Hausdächern und freien Flächen erzeugen hier zu Lande verlässlich und kostengünstig sauberen Strom. Wir sehen aber eine Veränderung: Früher haben die Betreiber der PV-Anlagen ihren Strom vollständig in das Stromnetz eingespeist und dafür die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) kassiert. Den Strom für das eigene Haus haben sie wie ihre Nachbarn ohne Solaranlage auch von ihrem Stromversorger gekauft. Heute dagegen setzen mehr und mehr Menschen auf die Eigenversorgung mit Solarstrom. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen: Die Speichertechnologie hat Fortschritte gemacht, PV-Anlagen und Stromspeicher sind günstiger geworden und der Strompreis ist über die Jahre kontinuierlich gestiegen, während die Einspeisevergütung gesunken ist.

    Viele Hausbesitzer und Bauherren denken heute darüber nach, sich selbst mit Strom zu versorgen. Denn damit tun sie nicht nur etwas für die Umwelt und das Klima, sondern machen sich auch unabhängiger von steigenden Strompreisen. Heute sind bereits an die 200.000 Heimspeicher in deutschen Haushalten installiert, und täglich kommen neue hinzu. Einer der führenden Hersteller von Stromspeichern und Anbieter von Lösungen für den Eigenverbrauch mit Solarstrom ist das Leipziger Unternehmen SENEC, eine Tochter der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

    Kann sich jeder selbst mit Strom versorgen?

    SENEC: Sofern er ein Haus hat, ja. Bis auf wenige Ausnahmen können auf jedes Dach Photovoltaik-Module installiert werden, und eine Baugenehmigung benötigt man nicht, solange das eigene Haus nicht denkmalgeschützt ist. Das ist bei Einfamilienhäusern aber ziemlich selten der Fall.

    Was benötige ich denn alles dazu?

    SENEC: Für die Stromerzeugung benötigen Hausbesitzer eine Solaranlage auf dem Dach, also Photovoltaik-Module, die aus Sonnenlicht Strom erzeugen. Wer sich selbst versorgen möchte, muss dazu einen Stromspeicher installieren, denn die Sonne geht ja später am Tag unter, und dann kann die Solaranlage keinen Strom mehr erzeugen. Wird der Strom tagsüber gespeichert, kann er abends genutzt werden. Mit PV-Anlage und Stromspeicher können Hausbesitzer etwa drei Viertel ihres Strombedarfs decken.

    Was ist denn mit dem restlichen Viertel?

    SENEC: Das müssen sie weiterhin von außen besorgen, denn in der dunklen Jahreszeit kommt die Eigenversorgung an ihre Grenzen. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, den überschüssigen Solarstrom des Sommers auch im Winter selbst zu verbrauchen: die SENEC.Cloud. Das ist eine Art virtueller Speicher für den eigenen Strom. Gegen eine monatliche Gebühr liefert SENEC den eingespeisten Strom an die Haushalte zurück. Das können Sie sich wie ein Bankkonto vorstellen. Wenn die PV-Anlage viel Strom erzeugt, zahlen Sie Strom ein, und heben ihn wieder ab, wenn Sie ihn benötigen. So können Sie sich vollständig mit dem eigenen Solarstrom versorgen. Und wenn Sie mehr Strom erzeugen, als Sie verbrauchen, bekommen Sie für den überschüssigen Strom die Einspeisevergütung ausgezahlt.

    Das klingt alles gut, aber rechnet sich das auch?

    SENEC: Da die Anlagen in den vergangenen Jahren deutlich günstiger geworden sind, der Strompreis aber ständig gestiegen ist, rechnet sich die Anschaffung auf jeden Fall. Jede Kilowattstunde, die ein Hausbesitzer mit seiner PV-Anlage erzeugt und selbst im Haus verbraucht, spart ihm 30 Cent, die er für eingekauften Strom bezahlen müsste. Und dieser Preis wird aller Voraussicht nach weiter steigen. Über eine Laufzeit von 20 Jahren kommt da eine schöne Summe zusammen, die Eigenversorger sparen.

    20 Jahre? Halten die Anlagen denn so lange?

    SENEC: Ja, sowohl die Solaranlage als auch der Stromspeicher haben eine lange Lebenszeit. Daher bieten wir entsprechende Garantien. Auf die Photovoltaik-Anlage bieten wir eine Produktgarantie von zwölf und eine Leistungsgarantie auf 25 Jahre. Auf den Speicher bekommen Sie eine Garantie von zehn Jahren auf 100 Prozent der Speicherkapazität. Das ist einzigartig, da andere Anbieter lediglich bis zu 80 Prozent der Speicherkapazität garantieren. Nur bei SENEC bekommen die Kunden eine Garantie auf das, was sie auch bezahlen. Die Garantie für den Speicher kann auf 20 Jahre verlängert werden, auch gemeinsam mit den PV-Modulen, wenn sie von SENEC kommen.

    Kann der Nutzer sich über seine Stromversorgung informieren?

    SENEC: Über eine Online-Plattform und eine App können Eigenversorger jederzeit sehen, wie viel Strom sie erzeugen oder verbrauchen und wie der Strom gerade fließt. Sie wissen auch immer, wie hoch ihr Autarkiegrad gerade ist, also welchen Anteil ihres Bedarfs sie selbst decken. Sie können aber auch selbst steuern, was mit dem Strom passiert.

    Wie geht das?

    SENEC: Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, wobei es immer darum geht, die Eigenversorgung zu steigern und so viel Solarstrom wie möglich selbst zu nutzen. Wenn Sie das sogenannte Peak Shaving oder das prognosebasierte Laden nutzen, können Sie Erzeugungsspitzen abbauen und die Einspeisung in das Stromnetz reduzieren. Ein anderes Beispiel ist das solaroptimierte Laden des Elektroautos über die SENEC.Wallbox pro. Da wird das E-Auto schneller beladen, wenn die Sonne scheint. Das kann der Nutzer selbst einstellen. Und PV-Anlage und Batteriespeicher können ins Smart Home eingebunden werden. Dann springen zum Beispiel Verbraucher an, wenn die Sonne scheint.

    Jetzt war bereits vom Elektroauto die Rede. Das kann ich also auch mit dem eigenen Strom beladen?

    SENEC: Ja, das geht. Es ist die ideale Lösung, im Elektroauto mit dem eigenen Solarstrom unterwegs zu sein, denn da weiß man, dass der Strom sauber ist. Über die SENEC.Wallbox pro als Ladestation für Zuhause und die einzigartige Cloud To Go, dank der die Eigenversorger ihr E-Auto auch unterwegs an mehr als 40.000 Ladepunkten mit ihrem selbst erzeugten Strom beladen können, geht das problemlos. Die Zukunft kann also kommen!

    Energie für das gesamte Leben also?

    Das kann man so sagen. Wir nennen das SENEC.360° - das Komplettpaket für die Eigenversorgung.




    Martin Brosy
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    Martin Brosy ist Tradingcoach und Mitbegründer der Trading Ausbildung www.trademy.de. Großen Einfluss auf sein ökonomisches Weltbild haben die Publikationen von Karl-Heinz Paqué und Joseph Schumpeter. Als Börsianer inspirieren ihn die Ansätze von Buffett, Burry, Livermore und Lynch.
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    Verfasst von Martin Brosy
    SENEC im Gespräch zum neuen Trend unter Hausbesitzern: Unabhängig dank eigenem Strom – mit PV-Anlage und Stromspeicher Solarenergie zu nutzen ist längst Alltag in Deutschland. Mehr als 1,7 Millionen Photovoltaikanlagen auf Hausdächern und freien Flächen erzeugen hier zu Lande verlässlich und kostengünstig sauberen Strom. Wir sehen aber eine Veränderung: Früher haben …