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    Trendmonitor Deutschland  294  0 Kommentare Wie die Verbraucher in Corona-Zeiten shoppen (FOTO)

    Düsseldorf (ots) - "Trendmonitor Deutschland" untersucht aktuelles
    Konsumverhalten der Bundesbürger, analysiert präferierte Einkaufskanäle
    (Online-Shopping vs. klassischer Einkauf) und vergleicht Krisenniveau mit
    Vorkrisenniveau (vor Corona und nach dem Lockdown)

    - Onlinehandel als (kurzfristiger) Krisengewinner; klassische Filialisten können
    mit Einkaufskanal-Mix punkten

    - Generelle Verbraucherstimmung schwankt zwischen Unlust, Selbstbeschränkung und
    schrittweiser Normalisierung

    In welche Richtung entwickelt sich das Verbraucherverhalten nach dem Ende
    Corona-Lockdowns? Wird der Onlinehandel mehr als nur kurzfristiger
    Krisengewinner sein? Wie sieht es mit der aktuellen Konsumbereitschaft der
    Deutschen aus? Und worauf wollen die Verbraucher beim Shoppen zukünftig stärker
    achten? Diesen und weiteren Fragen ist die aktuelle Ausgabe des "Trendmonitor
    Deutschland" des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum
    Schwerpunktthema "Online-Shopping und klassischer Einkauf in Corona-Zeiten:
    Präferenzen, Trends und Potenziale" nachgegangen. 1.060 Bundesbürger ab 14
    Jahren aus Haushalten mit Internetzugang wurden Ende 2019 und erneut Anfang Juni
    2020 (vor Corona und nach dem Corona-Lockdown) repräsentativ zu ihrem
    Einkaufsverhalten und zu den präferierten Einkaufskanälen (online / stationär)
    befragt.

    Onlinehandel als Krisengewinner - Zukunftsausblick aber unverändert

    Aktuell kaufen demnach fast drei Viertel (72%) der Verbraucher mindestens einmal
    pro Monat online ein (Vorkrisenniveau Ende 2019: 67%), davon 22 Prozent
    mindestens einmal pro Woche (Vorkrisenniveau: 21%). Besonders onlineaffin beim
    Shoppen zeigen sich die 30-49-Jährigen, Familien mit Kindern sowie generell
    innovationsfreudige Verbraucher. Elf Prozent der Verbraucher geben zudem an,
    bestimmte Konsumgüter aktuell bewusst online einzukaufen, obwohl sie diese
    früher im Laden eingekauft haben, bzw. dies auch jetzt wieder tun könnten.

    In der Zukunftsprojektion zeigt sich im Vergleich zum Vorkrisenniveau allerdings
    kein speziell kriseninduzierter Zuwachs für den Online-Handel: unverändert
    beabsichtigt rund jeder fünfte Verbraucher (21%; Vorkrisenniveau: 22%) zukünftig
    noch etwas häufiger online einzukaufen statt in klassischen Geschäften.
    Demgegenüber wollen 18 Prozent (Vorkrisenniveau: 16%) ihre Onlinekäufe eher
    reduzieren und in Zukunft wieder häufiger im stationären Einzelhandel einkaufen.
    Die Mehrheit der Verbraucher (54%) gibt an, aktuell weder häufiger noch seltener
    online einzukaufen als vor 1 oder 2 Jahren.
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