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    „Achtzehngewinnt“ – Mit Coaching erfolgreich durch das Jurastudium

    Unter dem Markennamen „Achtzehngewinnt“ betreibt Javid Safaei zusammen mit seinem Team die führende Performance Coaching Brand im deutschsprachigen juristischen Bildungsmarkt und polarisiert mit seinem Auftritt in den sozialen Medien stark. Wir wollten besser verstehen, was er tut und warum und haben nachgefragt. 

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    Stell dich doch als Inhaber von Achtzehngewinnt unseren Lesern kurz vor!

    Mein Name ist Javid Safaei, ich bin 26. Jahre alt, Jurist mit dem ersten Staatsexamen und Gründer von Achtzehngewinnt. Zusammen mit meinem Team von insgesamt 6 Personen bieten wir Performance Coaching für Jurastudenten und juristische Referendare an. Dabei fokussieren wir uns auf das “Wie” des Lernens und darauf, den gesamten Alltag unserer Kunden auf maximale Leistungsfähigkeit auszurichten. Bei der Umsetzung der von uns vermittelten Konzepte begleiten wir die Teilnehmer auf täglicher Basis.   

    Wie ist die Idee zu Achtzehngewinnt entstanden und welches Problem löst Ihr?

    Ich habe selber Jura studiert und mir fiel es anfangs ziemlich schwer, da mir weder in der Schule noch in der Uni jemals jemand gezeigt hat, “wie” ich richtig lerne. Da ich Arbeiterkind mit Migrationshintergrund bin, konnte mir zuhause auch nie jemand helfen. Ich habe nie gelernt, wie ich mich strukturiere, wie ich disziplinierter werde und was in Klausuren von mir verlangt wird. Ich hatte immer den Wunsch, meine Vorgehensweise zu systematisieren, einen konkreten Plan zu haben, mehr Struktur und vor allem einen Mentor bei Fragen im Alltag. Weil ich gemerkt habe, dass es nicht nur mir so ging, sondern vielen anderen auch, habe ich mich nach dem 1. Examen dazu entschieden, genau solch einen Service für andere anzubieten.

    Mit deinem Prädikatsexamen stehen dir alle Türen offen – warum hast du dich für das Unternehmertum entschieden? 

    Während ich Jura liebe, wollte ich schon immer etwas Unternehmerisches machen. Das trauen sich leider viel zu wenige Menschen, weil das Umfeld es meist nicht zulässt oder man Angst hat, mit seinem Gesicht in die Öffentlichkeit zu gehen und sich potenziell angreifbar zu machen. Es erfordert natürlich ein gewisses Selbstbewusstsein und vor allem auch den Glauben an eine größere Vision. Für mich ist Unternehmertum die ultimative Definition von Freiheit. 

    Zu welchem Zeitpunkt kommen Jurastudenten auf euch zu? Gleich zu Beginn des Studiums oder kurz vor dem ersten Staatsexamen?

    Sowohl als auch. Immer da, wo der Wunsch besteht, sich zu verbessern und mehr aus sich rauszuholen. Selbst vor dem zweiten Examen (welches ich selbst noch nicht habe) kommen Kunden auf uns zu. Das liegt daran, dass das, was wir machen, die Leistung steigert und schlichtweg funktioniert. 

    Eure Teilnehmer schaffen es regelmäßig, signifikante Leistungssteigerungen in ihren Noten zu erzielen. Wie ist das möglich?

    Nach hunderten betreuten Kunden wissen wir genau, wo die Hebel zur Leistungssteigerung im Alltag liegen. Während die meisten denken, sie seien mit ihren Problemen einzigartig, können wir bestätigen, dass dies nicht so ist. Es gibt eine endliche Anzahl an Personentypen, die immer wieder dieselben oder zumindest sehr ähnliche Probleme haben. Die Lösungen hierfür lassen sich systematisieren, was zu schnellen und v.a. signifikanten Leistungssteigerungen führen kann. Wer tägliche die für sich richtigen Dinge tut und die falschen weglässt, kommt um Leistungssteigerung nicht herum.

    Wie muss man sich das Jura-Coaching hinsichtlich der Dauer, vermittelten Methoden sowie Kosten konkret vorstellen?

    Die Programmdauer liegt zwischen 3 und 12 Monaten. Inhaltlich folgen wir einem bewährten Prozess: es geht um Zeitmanagement, Zielsetzung, Planung, Klausurtechnik, Disziplin, Fokus uvm. Preislich liegen die Programme aktuell zwischen 1800 und 4000 Euro. Wir optimieren die Programme fortlaufend und es kommen regelmäßig neue Inhalte dazu. 

    In den USA ist Coaching Gang und Gäbe – warum tun sich die Deutschen mit Investitionen in ihre Bildung schwer?

    Gute Frage. Ich sehe hier zwei potenzielle Gründe. Zum einen sehen es viele nicht als Investition in ihre Bildung. Sie sind es nicht gewohnt, für Bildung zu bezahlen. Zum anderen ist es nicht vorstellbar, dass mit digitalem Coaching Resultate erzielt werden können – weil der Gedanke davon für sie nicht greifbar ist. Darüber hinaus gibt es eine grundlegend kritische Einstellung gegenüber Dingen aus dem Internet. Für viele muss es so gemacht werden, wie es immer gemacht wurde, auch wenn das großes Leid und schlechte Ergebnisse bedeutet. Alles Neue halten sie für unseriös.

    Was schätzen Jurastudenten besonders am Coaching von Achtzehngewinnt?

    Den Support durch die Coaches bei allen Herausforderungen, von inhaltlicher bis privater Natur. Da wir der Meinung sind, dass auch nicht lernbezogene Herausforderungen große Auswirkungen auf den Lern- und Studienerfolg haben können, stehen wir unseren Kunden natürlich auch bei diesen zur Verfügung. Außerdem haben wir selbst vor nicht allzu langer Zeit unser Studium hinter uns gebracht und sind dementsprechend viel näher dran als manch anderer.

    Zum Schluss: Welche 3 Tugenden braucht es, um erfolgreich durch das Jurastudium zu kommen?

    1. Das richtige Mindset (wer das nicht hat, hat schon verloren)
    2. Beharrlichkeit und Durchhaltevermögen
    3. Interesse und Spaß an der Sache


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    Martin Brosy
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    Martin Brosy ist Tradingcoach und Mitbegründer der Trading Ausbildung www.trademy.de. Großen Einfluss auf sein ökonomisches Weltbild haben die Publikationen von Karl-Heinz Paqué und Joseph Schumpeter. Als Börsianer inspirieren ihn die Ansätze von Buffett, Burry, Livermore und Lynch.
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    Verfasst von Martin Brosy
    „Achtzehngewinnt“ – Mit Coaching erfolgreich durch das Jurastudium Unter dem Markennamen „Achtzehngewinnt“ betreibt Javid Safaei zusammen mit seinem Team die führende Performance Coaching Brand im deutschsprachigen juristischen Bildungsmarkt und polarisiert mit seinem Auftritt in den sozialen Medien stark. Wir wollten besser verstehen, was er tut und warum und haben nachgefragt.

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