Unternehmen wollen Dienstreisen dauerhaft reduzieren / Randstad Studien zur neuen Arbeitsorganisation
Eschborn (ots) - Meetings mit einer größeren Teilnehmerzahl bleiben aufgrund der
Gesundheitsvorsorge zu Zeiten der Corona-Pandemie problematisch. Firmen
reagieren mit einer nachhaltigen Umstellung der Arbeitsabläufe in den digitalen
Raum.
Besuche im Außenbüro oder beim Kunden? In der aktuellen Phase der Pandemie wird
die berufliche Mobilität voraussichtlich weiterhin abnehmen. 61% der deutschen
Unternehmen wollen Dienstreisen auch künftig seltener einsetzen. Zu diesem
Ergebnis kommt die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (https://www.randstad.de
/fuer-unternehmen/wissenswertes/randstad-ifo-Personalleiterbefragung) , die im
2. Quartal 2020 Deutschlands Personalverantwortliche zur Corona-Pandemie und
ihren bisherigen und bleibenden Folgen befragte.
Gesundheitsvorsorge zu Zeiten der Corona-Pandemie problematisch. Firmen
reagieren mit einer nachhaltigen Umstellung der Arbeitsabläufe in den digitalen
Raum.
Besuche im Außenbüro oder beim Kunden? In der aktuellen Phase der Pandemie wird
die berufliche Mobilität voraussichtlich weiterhin abnehmen. 61% der deutschen
Unternehmen wollen Dienstreisen auch künftig seltener einsetzen. Zu diesem
Ergebnis kommt die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (https://www.randstad.de
/fuer-unternehmen/wissenswertes/randstad-ifo-Personalleiterbefragung) , die im
2. Quartal 2020 Deutschlands Personalverantwortliche zur Corona-Pandemie und
ihren bisherigen und bleibenden Folgen befragte.
Digitale Arbeitsabläufe
64% der Befragten planen die vermehrte Nutzung von virtuellen Konferenzen, wenn
es um interne Abstimmungsprozesse geht. Aufgrund der Auswirkungen rund um das
Coronavirus hatte fast ein Viertel der Unternehmen digitale Tools zur
Kommunikation und zur Zusammenarbeit sogar neu eingeführt (23%). "Flexibilität
ist entscheidend für die Sicherung der Geschäftstätigkeit, gerade wenn es um das
Ersetzen von Präsenzterminen durch digitale Alternativen geht. Dass Unternehmen
auch in Zukunft verstärkt auf Telefon- und Videokonferenzen zurückgreifen
wollen, lässt vermuten, dass die Umstellung der Arbeitsabläufe bislang gut
funktioniert hat", erklärt Andreas Bolder, Director HR bei der Randstad Gruppe
Deutschland.
Gesundes Gleichgewicht
Die Studienergebnisse zeigen auch, dass Unternehmen trotz der gebotenen Vorsicht
nicht gänzlich auf Vorort-Meetings verzichten wollen. 28% nutzen die persönliche
Abstimmung in gleichem Umfang wie zuvor. "Präsenztermine kategorisch
auszuschließen, ist für viele Geschäftsbereiche nicht praktikabel. Es gilt, ein
gesundes Gleichgewicht zu finden, das den individuellen Anforderungen der
Unternehmen entspricht", betont Andreas Bolder. Der persönliche Austausch bleibt
ein wichtiger Faktor in der beruflichen Zusammenarbeit. "Die digitale Abstimmung
mit Kollegen fordert von uns ein stärkeres Bewusstsein und Engagement, um der
Komplexität von menschlicher Kommunikation in einer Mail, einer Instant Message,
oder in einer Video-Konferenz gerecht zu werden", so Andreas Bolder.
Über die Randstad-ifo Personalleiterbefragung
Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus der
Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (https://www.randstad.de/fuer-unternehmen/w
issenswertes/randstad-ifo-Personalleiterbefragung) Q2 2020, die quartalsweise
durch das ifo-Institut im Auftrag vom Personaldienstleister Randstad
durchgeführt wird. Die Studie befragt bis zu 1000 Personalverantwortliche in
deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen. Die Sonderfrage im
ersten Quartal 2020 bezog sich auf die bisherigen und bleibenden Auswirkungen
der Corona-Pandemie für Deutschlands Unternehmen.
Über Randstad Gruppe Deutschland
Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen
Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir
unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir
nennen dieses Prinzip "Human Forward". In der Randstad Gruppe Deutschland sind
wir mit 49.000 Mitarbeitern und rund 550 Niederlassungen in 300 Städten
ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 2,06 Milliarden Euro (2019). Neben
der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services,
Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir
schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen
für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und
Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und
Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50
Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur
niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 23.7 Milliarden Euro
(Jahr 2019), über 649.000 Mitarbeiter im täglichen Einsatz, und rund 4.900
Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern
zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen
gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen
Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing
GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard
Jager.
Pressekontakt:
Randstad Deutschland Pressestelle
Helene Schmidt
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fon 0 61 96 / 4 08-17 01
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: presse@randstad.de http://www.randstad.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13588/4670310
OTS: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG
64% der Befragten planen die vermehrte Nutzung von virtuellen Konferenzen, wenn
es um interne Abstimmungsprozesse geht. Aufgrund der Auswirkungen rund um das
Coronavirus hatte fast ein Viertel der Unternehmen digitale Tools zur
Kommunikation und zur Zusammenarbeit sogar neu eingeführt (23%). "Flexibilität
ist entscheidend für die Sicherung der Geschäftstätigkeit, gerade wenn es um das
Ersetzen von Präsenzterminen durch digitale Alternativen geht. Dass Unternehmen
auch in Zukunft verstärkt auf Telefon- und Videokonferenzen zurückgreifen
wollen, lässt vermuten, dass die Umstellung der Arbeitsabläufe bislang gut
funktioniert hat", erklärt Andreas Bolder, Director HR bei der Randstad Gruppe
Deutschland.
Gesundes Gleichgewicht
Die Studienergebnisse zeigen auch, dass Unternehmen trotz der gebotenen Vorsicht
nicht gänzlich auf Vorort-Meetings verzichten wollen. 28% nutzen die persönliche
Abstimmung in gleichem Umfang wie zuvor. "Präsenztermine kategorisch
auszuschließen, ist für viele Geschäftsbereiche nicht praktikabel. Es gilt, ein
gesundes Gleichgewicht zu finden, das den individuellen Anforderungen der
Unternehmen entspricht", betont Andreas Bolder. Der persönliche Austausch bleibt
ein wichtiger Faktor in der beruflichen Zusammenarbeit. "Die digitale Abstimmung
mit Kollegen fordert von uns ein stärkeres Bewusstsein und Engagement, um der
Komplexität von menschlicher Kommunikation in einer Mail, einer Instant Message,
oder in einer Video-Konferenz gerecht zu werden", so Andreas Bolder.
Über die Randstad-ifo Personalleiterbefragung
Die hier vorgestellten Ergebnisse stammen aus der
Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (https://www.randstad.de/fuer-unternehmen/w
issenswertes/randstad-ifo-Personalleiterbefragung) Q2 2020, die quartalsweise
durch das ifo-Institut im Auftrag vom Personaldienstleister Randstad
durchgeführt wird. Die Studie befragt bis zu 1000 Personalverantwortliche in
deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen. Die Sonderfrage im
ersten Quartal 2020 bezog sich auf die bisherigen und bleibenden Auswirkungen
der Corona-Pandemie für Deutschlands Unternehmen.
Über Randstad Gruppe Deutschland
Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen
Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir
unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir
nennen dieses Prinzip "Human Forward". In der Randstad Gruppe Deutschland sind
wir mit 49.000 Mitarbeitern und rund 550 Niederlassungen in 300 Städten
ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 2,06 Milliarden Euro (2019). Neben
der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services,
Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir
schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen
für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und
Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und
Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50
Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur
niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 23.7 Milliarden Euro
(Jahr 2019), über 649.000 Mitarbeiter im täglichen Einsatz, und rund 4.900
Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern
zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen
gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen
Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing
GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard
Jager.
Pressekontakt:
Randstad Deutschland Pressestelle
Helene Schmidt
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
Fon 0 61 96 / 4 08-17 01
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
E-Mail: presse@randstad.de http://www.randstad.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/13588/4670310
OTS: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG