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Deutsche Wohnen SE: Deutsche Wohnen schärft Bestandsprofil und setzt weitere Impulse für Neubau und Klimaschutz in Deutschland
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Zwischenergebnis zum 30. Juni 2020
Deutsche Wohnen schärft Bestandsprofil und setzt weitere Impulse für Neubau und Klimaschutz in Deutschland
- Maßgebliche Verbesserung der Portfolioqualität durch erfolgreiche Transaktionen
- Deutlicher Ausbau der Projektentwicklung durch Beteiligung an QUARTERBACK Immobilien AG und Anstieg des Neubauvolumens auf über 5 Mrd. Euro
- Konkreter Vorstoß für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor
Berlin, 13. August 2020. Das erste Halbjahr 2020 war auch für die Deutsche Wohnen geprägt von der Corona-Pandemie. Frühzeitig hat das Unternehmen Maßnahmen zum Schutz seiner Mitarbeiter, Mieter und Geschäftspartner ergriffen und mit dem Corona-Hilfsfonds ein Instrument eingeführt, um die wirtschaftlichen Folgen insbesondere für Gewerbetreibende abzufedern. Die Folgen der Corona-Pandemie für die Mieter der Deutsche Wohnen sind bislang glücklicherweise geringer ausgefallen als erwartet. Rund 1 % der Haushalte im Bestand der Deutsche Wohnen haben sich an das Unternehmen mit Anfragen und konkreten Hilfebedarfen gewendet. Auch die Situation in den Pflegeheimen der Deutsche Wohnen ist dank strenger Schutzmaßnahmen nach wie vor unter Kontrolle.
"Gerade in der Krise hat sich die Stärke des Sozialstaats in Deutschland gezeigt. Aber auch die Wirtschaft und insbesondere die Wohnungswirtschaft hat in dieser Situation Verantwortung übernommen. Unser aller Krisenmanagement darf aber nicht dazu führen, andere zentrale gesellschaftspolitische Herausforderungen wie Klimaschutz und Wohnungsmangel zu vernachlässigen. Darum haben wir beispielsweise einen konkreten, umsetzbaren Vorschlag für eine klimapolitische Wende im Gebäudesektor vorgelegt und unsere Neubaupotenziale verdoppelt", so Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen.