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    DGAP-News: Ringmetall Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
    Ringmetall steigert EBITDA im ersten Halbjahr trotz Corona-Krise um rund 14 Prozent

    17.09.2020 / 07:00
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Ringmetall steigert EBITDA im ersten Halbjahr trotz Corona-Krise um rund 14 Prozent

    - Konzernumsatz steigt im ersten Halbjahr um 0,9 Prozent auf 62,3 Mio. EUR
    - EBITDA legt um 13,6 Prozent auf 6,5 Mio. EUR zu; EBITDA-Marge auf 10,3 Prozent verbessert
    - Unverändert stabile Auftragslage im dritten Quartal

    München, 17. September 2020 - Die Ringmetall AG (ISIN: DE0006001902), ein international führender Spezialanbieter in der Verpackungsindustrie, ist trotz allgemein angespanntem Wirtschaftsumfeld in den ersten sechs Monaten 2020 weiter gewachsen. Die heute im Rahmen des Zwischenberichts zum ersten Halbjahr 2020 veröffentlichten Geschäftszahlen zur Unternehmensentwicklung entsprechen im Wesentlichen den am 6. August 2020 veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen.

    Der Konzernumsatz stieg im ersten Halbjahr um 0,9 Prozent auf 62,3 Mio. EUR (H1 2019: 61,8 Mio. EUR). Das Umsatzwachstum war im Wesentlichen von Akquisitionseffekten der zum 1. Juli 2019 erstmals konsolidierten Tochtergesellschaft Tesseraux sowie der zum 31. Dezember 2019 erstmals konsolidierten Geschäftsaktivitäten von Sorini geprägt. Gleichzeitig wirkten sich jedoch rückläufige Stahlpreise sowie die rein organische Geschäftsentwicklung leicht gegenläufig aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) wuchs deutlich überproportional um 13,6 Prozent auf 6,5 Mio. Euro (H1 2019: 5,7 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge im Verhältnis zur Gesamtleistung erhöhte sich entsprechend und lag mit 10,3 Prozent wieder im zweistelligen Bereich. Ergebnisseitig wirkte sich vor allem ein überaus eng am Tagesgeschäft ausgerichtetes Kostenmanagement prägend aus. Infolge eines deutlich reduzierten Anteils an Zeitarbeitskräften ließen sich die Personalkosten im Verlauf der COVID-19-Pandemie deutlich reduzieren, ohne personelle Einschnitte in der Stammbelegschaft vornehmen zu müssen. Ebenso musste nur in zeitlich äußerst begrenztem Ausmaß und regional sehr selektiv auf das Mittel der Kurzarbeit zurückgegriffen werden.

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