Roboter liefert im SKODA AUTO Werk Kvasiny Teile just-in-sequence an die Fertigungslinie (FOTO) - Seite 2
denen Prozesse nach dem Prinzip der Sequenzierung ablaufen. Daher plant SKODA
AUTO, in der Produktion und Logistik künftig noch stärker auf solche Systeme zu
setzen. Insgesamt hat der tschechische Automobilhersteller in den
Handling-Roboter am Standort rund 450.000 Euro investiert und das System bereits
zur Patentierung angemeldet.
Zudem testet SKODA AUTO im Werk Kvasiny ein neues System, um die
Arbeitssicherheit im Werk weiter zu erhöhen: Die Gabelstapler verfügen über ein
Ortungsgerät, das es ermöglicht, frühzeitig andere Gabelstapler zu
identifizieren, die ebenfalls mit einem solchen System ausgestattet sind. Die
Beschäftigten im Werk tragen ein spezielles Armband, das nach demselben Prinzip
funktioniert und bei Gefahr mit einem deutlich wahrnehmbaren Vibrationsalarm
warnt. Erkennt das Ortungsgerät andere Gabelstapler oder Mitarbeiter, verringern
die Maschinen automatisch das Tempo oder halten bei Bedarf selbsttätig an, um
einen Zusammenstoß zu verhindern. Ein an den Gabelstaplern angebrachtes
LED-Licht gibt zusätzlich Aufschluss über die aktuelle Dichte möglicher
Gefahrenquellen in der unmittelbaren Umgebung.
Das Werk Kvasiny zählt heute zu den modernsten Produktionsstätten in der
gesamten Automobilindustrie. Neben dem KAROQ rollen hier auch die Modellreihen
KODIAQ und SUPERB sowie der SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb vom Band. SKODA
automatisiert die Fertigung am Standort konsequent und implementiert fortwährend
neue Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0. So setzt der tschechische
Automobilhersteller hier seit September 2019 das Digitalisierungsprojekt
,dProduction' (http://www.skoda-media.de/press/detail/3241) um. Es unterstützt
bei der korrekten Ausführung von Fertigungsschritten, weist auf Änderungen im
Produktionsablauf hin und dient der Dokumentation von Qualitätskontrollen. Im
November 2019 erhielt SKODA AUTO für ,dProduction' den Automotive Lean
Production Award (http://www.skoda-media.de/press/detail/3282/) in der Kategorie
,Special Award - Smart Digital Application'.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
gesamten Automobilindustrie. Neben dem KAROQ rollen hier auch die Modellreihen
KODIAQ und SUPERB sowie der SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb vom Band. SKODA
automatisiert die Fertigung am Standort konsequent und implementiert fortwährend
neue Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0. So setzt der tschechische
Automobilhersteller hier seit September 2019 das Digitalisierungsprojekt
,dProduction' (http://www.skoda-media.de/press/detail/3241) um. Es unterstützt
bei der korrekten Ausführung von Fertigungsschritten, weist auf Änderungen im
Produktionsablauf hin und dient der Dokumentation von Qualitätskontrollen. Im
November 2019 erhielt SKODA AUTO für ,dProduction' den Automotive Lean
Production Award (http://www.skoda-media.de/press/detail/3282/) in der Kategorie
,Special Award - Smart Digital Application'.
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind
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