New Work
Münchner Stadtquartier kupa bietet Bewohnern Co-Working und Homeoffice (FOTO)
München (ots) -
- Projektentwickler Bauwerk integriert Co-Working-Flächen für Bewohner in neues
Stadtquartier
- Flexible Wohnungsgrundrisse ermöglichen das Einrichten von Homeoffices
Durch die Rushhour zur Arbeit, dazwischen die Kinder in Kita und Schule bringen
und nebenbei die täglichen Einkäufe erledigen: Viele Deutsche verbringen einen
großen Teil ihres Tages damit, zwischen verschiedenen Orten hin und her zu
pendeln - und verlieren so kostbare Zeit für Familie, Hobbys und Freunde. Der
Projektentwickler Bauwerk geht darauf in seinem aktuellen Münchner
Immobilienprojekt "kupa - Quartier Kuvertfabrik Pasing" ein. Smarte
Co-Working-Spaces, flexible Wohnungsgrundrisse zur Planung von Homeoffices, ein
maßgeschneidertes und umweltfreundliches Mobilitätskonzept, zahlreiche
Sharing-Services und Gastronomie vor Ort sollen den künftigen Bewohnern vor
allem eines ermöglichen: Wohnen, Arbeiten, Netzwerken und Freizeit räumlich zu
vereinen. "Wir haben bei der Konzeption von kupa den Alltag unserer Zielgruppen
von morgens bis abends durchdacht. Denn wir wollen ein Quartier schaffen, das
Singles, Paaren und Familien weit mehr bietet als Wohnraum. kupa soll ein
urbaner Ort zum Leben werden. Und dazu gehört mit Blick in die Zukunft eben
auch, flexible Arbeitsbereiche anzubieten", erläutert Jürgen Schorn,
geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk Capital GmbH & Co. KG.
kupa: Working Lounge, Meeting Room und Homeoffice an einem Ort
Nicht erst seit der COVID-19-Pandemie hat sich die Arbeitswelt grundlegend
verändert. Homeoffice und mobiles Arbeiten gehören für viele Angestellte und
Selbstständige bereits seit einigen Jahren zum Alltag. "Problematisch ist:
Dauerhaft ist nicht jede Wohnung für die Arbeit von Zuhause aus geeignet", sagt
Jürgen Schorn. Deshalb können die Bewohner von kupa in den
Gemeinschaftsbereichen des Quartiers speziell eingerichtete und zonierte
Arbeitsbereiche nutzen - ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Die Working
Lounge sowie ein Meeting Room für größere Besprechungen mit Geschäftspartnern
ermöglichen konzentriertes Arbeiten allein oder den Austausch mit anderen. Alle
Co-Working-Spaces sind mit ergonomischen Designermöbeln sowie technischem
Equipment und WLAN ausgestattet. Ein augenschonendes Beleuchtungskonzept
garantiert gesundes und reibungsloses Arbeiten.
Wer lieber aus dem klassischen Homeoffice arbeitet, kann in den größeren
Wohneinheiten durch die flexibel gestalteten Grundrisse gut belichtete und
ruhige Arbeitsbereiche direkt innerhalb der eigenen vier Wände planen.
Verschiedene weitere Mehrwerte von kupa komplettieren das Angebot: So steht ein
- Projektentwickler Bauwerk integriert Co-Working-Flächen für Bewohner in neues
Stadtquartier
- Flexible Wohnungsgrundrisse ermöglichen das Einrichten von Homeoffices
Durch die Rushhour zur Arbeit, dazwischen die Kinder in Kita und Schule bringen
und nebenbei die täglichen Einkäufe erledigen: Viele Deutsche verbringen einen
großen Teil ihres Tages damit, zwischen verschiedenen Orten hin und her zu
pendeln - und verlieren so kostbare Zeit für Familie, Hobbys und Freunde. Der
Projektentwickler Bauwerk geht darauf in seinem aktuellen Münchner
Immobilienprojekt "kupa - Quartier Kuvertfabrik Pasing" ein. Smarte
Co-Working-Spaces, flexible Wohnungsgrundrisse zur Planung von Homeoffices, ein
maßgeschneidertes und umweltfreundliches Mobilitätskonzept, zahlreiche
Sharing-Services und Gastronomie vor Ort sollen den künftigen Bewohnern vor
allem eines ermöglichen: Wohnen, Arbeiten, Netzwerken und Freizeit räumlich zu
vereinen. "Wir haben bei der Konzeption von kupa den Alltag unserer Zielgruppen
von morgens bis abends durchdacht. Denn wir wollen ein Quartier schaffen, das
Singles, Paaren und Familien weit mehr bietet als Wohnraum. kupa soll ein
urbaner Ort zum Leben werden. Und dazu gehört mit Blick in die Zukunft eben
auch, flexible Arbeitsbereiche anzubieten", erläutert Jürgen Schorn,
geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk Capital GmbH & Co. KG.
kupa: Working Lounge, Meeting Room und Homeoffice an einem Ort
Nicht erst seit der COVID-19-Pandemie hat sich die Arbeitswelt grundlegend
verändert. Homeoffice und mobiles Arbeiten gehören für viele Angestellte und
Selbstständige bereits seit einigen Jahren zum Alltag. "Problematisch ist:
Dauerhaft ist nicht jede Wohnung für die Arbeit von Zuhause aus geeignet", sagt
Jürgen Schorn. Deshalb können die Bewohner von kupa in den
Gemeinschaftsbereichen des Quartiers speziell eingerichtete und zonierte
Arbeitsbereiche nutzen - ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Die Working
Lounge sowie ein Meeting Room für größere Besprechungen mit Geschäftspartnern
ermöglichen konzentriertes Arbeiten allein oder den Austausch mit anderen. Alle
Co-Working-Spaces sind mit ergonomischen Designermöbeln sowie technischem
Equipment und WLAN ausgestattet. Ein augenschonendes Beleuchtungskonzept
garantiert gesundes und reibungsloses Arbeiten.
Wer lieber aus dem klassischen Homeoffice arbeitet, kann in den größeren
Wohneinheiten durch die flexibel gestalteten Grundrisse gut belichtete und
ruhige Arbeitsbereiche direkt innerhalb der eigenen vier Wände planen.
Verschiedene weitere Mehrwerte von kupa komplettieren das Angebot: So steht ein