Preisträger im Architektur-Wettbewerb für den neuen Hauptsitz der UmweltBank stehen fest / Nachhaltiges Bürogebäude in Nürnberg soll zukunftsweisende Akzente setzen (FOTO)
Nürnberg (ots) - Die UmweltBank plant ihren neuen Firmensitz am Nordwestring in
Nürnberg. In dem europaweiten Architektur-Wettbewerb hat das Preisgericht nun
die Preisträger ausgezeichnet. Neben städtebaulichen und architektonischen
Gesichtspunkten spielte dabei insbesondere die Nachhaltigkeit der Entwürfe eine
entscheidende Rolle.
Der Wettbewerb für die Realisierung der künftigen UmweltBank-Zentrale wurde im
Mai 2020 europaweit für insgesamt 30 Teilnehmer ausgeschrieben. Das Preisgericht
entschied sich unter dem Vorsitz von Prof. Jörg Aldinger für den Entwurf des
Hamburger Architekturbüros Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner als
Gewinner des Wettbewerbs. Der zweite Preis ging an das Stuttgarter Büro
haascookzemmrich STUDIO2050, Platz drei an das Büro Steimle Architekten,
ebenfalls aus Stuttgart. "Insgesamt wurden 27 Entwürfe auf hohem Niveau von sehr
leistungsfähigen Büros eingereicht", sagt Prof. Aldinger. "Das Anliegen des
Preisgerichts war es, die Balance zwischen städtebaulicher Verantwortung,
Funktionalität für moderne Arbeitswelten und zukunftsweisende Nachhaltigkeit für
den Lebenszyklus eines Verwaltungsgebäudes zu finden."
Nürnberg. In dem europaweiten Architektur-Wettbewerb hat das Preisgericht nun
die Preisträger ausgezeichnet. Neben städtebaulichen und architektonischen
Gesichtspunkten spielte dabei insbesondere die Nachhaltigkeit der Entwürfe eine
entscheidende Rolle.
Der Wettbewerb für die Realisierung der künftigen UmweltBank-Zentrale wurde im
Mai 2020 europaweit für insgesamt 30 Teilnehmer ausgeschrieben. Das Preisgericht
entschied sich unter dem Vorsitz von Prof. Jörg Aldinger für den Entwurf des
Hamburger Architekturbüros Spengler Wiescholek Architekten Stadtplaner als
Gewinner des Wettbewerbs. Der zweite Preis ging an das Stuttgarter Büro
haascookzemmrich STUDIO2050, Platz drei an das Büro Steimle Architekten,
ebenfalls aus Stuttgart. "Insgesamt wurden 27 Entwürfe auf hohem Niveau von sehr
leistungsfähigen Büros eingereicht", sagt Prof. Aldinger. "Das Anliegen des
Preisgerichts war es, die Balance zwischen städtebaulicher Verantwortung,
Funktionalität für moderne Arbeitswelten und zukunftsweisende Nachhaltigkeit für
den Lebenszyklus eines Verwaltungsgebäudes zu finden."
Die drei Preisträger sowie drei weitere in Sonderkategorien prämierte Entwürfe
sind von Montag, den 12. Oktober bis Freitag, den 16. Oktober jeweils von 14 bis
16 Uhr im Foyer der UmweltBank am Laufertorgraben 6 in Nürnberg zu sehen.
Nachhaltigkeit auf allen Ebenen
Der Anspruch der drei Siegerentwürfe auf ökologische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Nachhaltigkeit drückt sich im markanten Außenbild ebenso aus,
wie in den auf offene und vielfältige Kommunikation angelegten Innenwelten. Dies
beginnt beim Eingangsbereich und setzt sich über die angeschlossenen
Veranstaltungs-, Konferenz- und Ruheräume bis in die Außenbereiche fort. Die
Büroflächen in den Obergeschossen bilden flexible Arbeitswelten, die moderne
Nutzungsstrukturen für alle Formen der Zusammenarbeit ermöglichen und den
Informationsaustausch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern.
Der Siegerentwurf hat das Preisgericht dabei besonders mit seiner konstruktiven
Klarheit, seinem Nachhaltigkeitskonzept, der durchdachten Verteilung der
Baumasse und einer Verkehrsanbindung überzeugt, die besonders auf Radfahrende
zugeschnitten ist. Die beiden anderen Entwürfe entwickeln spezifische
Charakteristika, unter anderem bei der Gestaltung des Foyers und der Büroräume
und zeichnen sich jeweils durch eine individuelle Formensprache aus.
"Unser vorrangiges Ziel ist ein Gebäude mit möglichst geringem Energie- und
Ressourcenverbrauch, das ein komfortables und angenehmes Arbeitsumfeld für
sind von Montag, den 12. Oktober bis Freitag, den 16. Oktober jeweils von 14 bis
16 Uhr im Foyer der UmweltBank am Laufertorgraben 6 in Nürnberg zu sehen.
Nachhaltigkeit auf allen Ebenen
Der Anspruch der drei Siegerentwürfe auf ökologische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Nachhaltigkeit drückt sich im markanten Außenbild ebenso aus,
wie in den auf offene und vielfältige Kommunikation angelegten Innenwelten. Dies
beginnt beim Eingangsbereich und setzt sich über die angeschlossenen
Veranstaltungs-, Konferenz- und Ruheräume bis in die Außenbereiche fort. Die
Büroflächen in den Obergeschossen bilden flexible Arbeitswelten, die moderne
Nutzungsstrukturen für alle Formen der Zusammenarbeit ermöglichen und den
Informationsaustausch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fördern.
Der Siegerentwurf hat das Preisgericht dabei besonders mit seiner konstruktiven
Klarheit, seinem Nachhaltigkeitskonzept, der durchdachten Verteilung der
Baumasse und einer Verkehrsanbindung überzeugt, die besonders auf Radfahrende
zugeschnitten ist. Die beiden anderen Entwürfe entwickeln spezifische
Charakteristika, unter anderem bei der Gestaltung des Foyers und der Büroräume
und zeichnen sich jeweils durch eine individuelle Formensprache aus.
"Unser vorrangiges Ziel ist ein Gebäude mit möglichst geringem Energie- und
Ressourcenverbrauch, das ein komfortables und angenehmes Arbeitsumfeld für
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