Schiefer smart
Wo die Wand das Licht macht / Wie Bauherren bei einer durchdachten Fassaden-Sanierung dauerhaft Energie sparen und optisch ansprechend Strom gewinnen - Hohe Förderung - Seite 2
bleibt. Für eine dauerhafte Hinterlüftung sorgt automatisch die
Metallunterkonstruktion des Schiefer-Systems. Der Bauherr weiß auch einen
weiteren Vorteil der vorgehängten Verkleidung zu schätzen: Hinter der edlen
Fassade verstecken sich alle neuen Versorgungsleitungen für die drei Wohnebenen,
bleiben aber im Reparaturfall durch die einzeln abnehmbaren Schiefersteine
leicht und schadlos zugänglich.
Klein, aber fein
An der Südwestseite des Gebäudes liegt der eigentliche Blickfang: Eine
vollintegrierte Photovoltaik-Kleinanlage. 15 Solarelemente, die bündig zwischen
den Schieferplatten in das Trägersystem eingehängt wurden, sorgen sich um den
täglichen Kleinverbrauch in den Wohnungen. Ob Ladegeräte für LED-Lampen und
Smartphones, Kaffeemaschinen, Kühlschränke oder Standby-Schaltungen für Router,
Radio- und TV-Geräte - sie beziehen ihren Strom jetzt zu großen Teilen aus der
Sonne. Kluthe: "Die Anlage war kinderleicht installiert - ins Tragesystem
eingehängt, Stecker rein, anschlussfertig für den Elektriker." Bei Bedarf kann
sie sogar ohne großen Aufwand erweitert werden: Dank Rastersystem lassen sich
Schiefersteine einfach und schnell durch weitere Stromerzeuger ersetzen.
Für die Fassaden- und Dachgestaltung haben Bauherren die Wahl zwischen drei
Design-Varianten in den Schieferformaten 40 mal 25 Zentimeter, 40 mal 30
Zentimeter und 40 mal 40 Zentimeter. Die Solar-Einsätze sind - wie die
Schiefersteine - 40 Zentimeter hoch, fünf Millimeter dick und passen exakt ins
Rastermaß der mehr als 400 Millionen Jahre alten Natursteine. Die nur 4,5
Kilogramm schweren Elemente können an beliebigen Stellen integriert werden.
Entstanden ist "eine optisch spannende wie natürliche Fassade, die sich auf die
Dauer bezahlt macht", freut sich der Tüftler.
Sonne im System
Als Kleinanlage an der Fassade erzeugen 15 Elemente im Rathscheck
Schiefer-System bis zu 750 Watt Strom - genügend, um damit hauseigene
Kleinverbraucher tagsüber zu betreiben. Für die Vollversorgung eines normalen
Einfamilienhauses empfiehlt sich bei Sanierung oder Neubau die integrierte
Installation auf dem Dach. Bereits 30 Quadratmeter Solarpaneele liefern - nahezu
unsichtbar in die Schiefereindeckung eingebettet - bis zu 4,5 Kilowatt. Das
Schiefersystem eignet sich nahezu für alle rechtwinkligen Dach- und
Fassadenformen und ist durch die einfache Montagetechnik besonders schnell und
günstig installiert. Bei einer Sanierung in Kombination mit einer energetischen
Verbesserung können Bauherren auch bei selbstgenutzten Immobilien verschiedene
Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen. Neben einem Zuschuss vom Hersteller des
Schiefer-Systems und günstigen Krediten beispielsweise von regionalen
Geldinstituten oder der KfW beteiligt sich auch das Finanzamt mit einem hohen
Nachlass auf die Einkommenssteuer. Insgesamt kann dabei pro Objekt ein
Förderbetrag in Höhe von 20 Prozent der Aufwendungen (höchstens allerdings 40
000 Euro) im Laufe von drei Jahren nach Abschluss der kompletten Dach- oder
Fassaden-Sanierung in Anspruch genommen werden.
Infos: http://www.schiefer.de/ , Rathscheck Schiefer St. Barbara Str. 3, Mayen,
Telefon: 02651 955110.
Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Download von zahlreichen Fotos und
weiteren Infos unter http://www.bautipp.net
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/19039/4744551
OTS: Rathscheck Schiefer
vollintegrierte Photovoltaik-Kleinanlage. 15 Solarelemente, die bündig zwischen
den Schieferplatten in das Trägersystem eingehängt wurden, sorgen sich um den
täglichen Kleinverbrauch in den Wohnungen. Ob Ladegeräte für LED-Lampen und
Smartphones, Kaffeemaschinen, Kühlschränke oder Standby-Schaltungen für Router,
Radio- und TV-Geräte - sie beziehen ihren Strom jetzt zu großen Teilen aus der
Sonne. Kluthe: "Die Anlage war kinderleicht installiert - ins Tragesystem
eingehängt, Stecker rein, anschlussfertig für den Elektriker." Bei Bedarf kann
sie sogar ohne großen Aufwand erweitert werden: Dank Rastersystem lassen sich
Schiefersteine einfach und schnell durch weitere Stromerzeuger ersetzen.
Für die Fassaden- und Dachgestaltung haben Bauherren die Wahl zwischen drei
Design-Varianten in den Schieferformaten 40 mal 25 Zentimeter, 40 mal 30
Zentimeter und 40 mal 40 Zentimeter. Die Solar-Einsätze sind - wie die
Schiefersteine - 40 Zentimeter hoch, fünf Millimeter dick und passen exakt ins
Rastermaß der mehr als 400 Millionen Jahre alten Natursteine. Die nur 4,5
Kilogramm schweren Elemente können an beliebigen Stellen integriert werden.
Entstanden ist "eine optisch spannende wie natürliche Fassade, die sich auf die
Dauer bezahlt macht", freut sich der Tüftler.
Sonne im System
Als Kleinanlage an der Fassade erzeugen 15 Elemente im Rathscheck
Schiefer-System bis zu 750 Watt Strom - genügend, um damit hauseigene
Kleinverbraucher tagsüber zu betreiben. Für die Vollversorgung eines normalen
Einfamilienhauses empfiehlt sich bei Sanierung oder Neubau die integrierte
Installation auf dem Dach. Bereits 30 Quadratmeter Solarpaneele liefern - nahezu
unsichtbar in die Schiefereindeckung eingebettet - bis zu 4,5 Kilowatt. Das
Schiefersystem eignet sich nahezu für alle rechtwinkligen Dach- und
Fassadenformen und ist durch die einfache Montagetechnik besonders schnell und
günstig installiert. Bei einer Sanierung in Kombination mit einer energetischen
Verbesserung können Bauherren auch bei selbstgenutzten Immobilien verschiedene
Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen. Neben einem Zuschuss vom Hersteller des
Schiefer-Systems und günstigen Krediten beispielsweise von regionalen
Geldinstituten oder der KfW beteiligt sich auch das Finanzamt mit einem hohen
Nachlass auf die Einkommenssteuer. Insgesamt kann dabei pro Objekt ein
Förderbetrag in Höhe von 20 Prozent der Aufwendungen (höchstens allerdings 40
000 Euro) im Laufe von drei Jahren nach Abschluss der kompletten Dach- oder
Fassaden-Sanierung in Anspruch genommen werden.
Infos: http://www.schiefer.de/ , Rathscheck Schiefer St. Barbara Str. 3, Mayen,
Telefon: 02651 955110.
Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Download von zahlreichen Fotos und
weiteren Infos unter http://www.bautipp.net
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/19039/4744551
OTS: Rathscheck Schiefer