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    Schiefer smart  176  0 Kommentare Wo die Wand das Licht macht / Wie Bauherren bei einer durchdachten Fassaden-Sanierung dauerhaft Energie sparen und optisch ansprechend Strom gewinnen - Hohe Förderung - Seite 2


    bleibt. Für eine dauerhafte Hinterlüftung sorgt automatisch die
    Metallunterkonstruktion des Schiefer-Systems. Der Bauherr weiß auch einen
    weiteren Vorteil der vorgehängten Verkleidung zu schätzen: Hinter der edlen
    Fassade verstecken sich alle neuen Versorgungsleitungen für die drei Wohnebenen,
    bleiben aber im Reparaturfall durch die einzeln abnehmbaren Schiefersteine
    leicht und schadlos zugänglich.

    Klein, aber fein

    An der Südwestseite des Gebäudes liegt der eigentliche Blickfang: Eine
    vollintegrierte Photovoltaik-Kleinanlage. 15 Solarelemente, die bündig zwischen
    den Schieferplatten in das Trägersystem eingehängt wurden, sorgen sich um den
    täglichen Kleinverbrauch in den Wohnungen. Ob Ladegeräte für LED-Lampen und
    Smartphones, Kaffeemaschinen, Kühlschränke oder Standby-Schaltungen für Router,
    Radio- und TV-Geräte - sie beziehen ihren Strom jetzt zu großen Teilen aus der
    Sonne. Kluthe: "Die Anlage war kinderleicht installiert - ins Tragesystem
    eingehängt, Stecker rein, anschlussfertig für den Elektriker." Bei Bedarf kann
    sie sogar ohne großen Aufwand erweitert werden: Dank Rastersystem lassen sich
    Schiefersteine einfach und schnell durch weitere Stromerzeuger ersetzen.

    Für die Fassaden- und Dachgestaltung haben Bauherren die Wahl zwischen drei
    Design-Varianten in den Schieferformaten 40 mal 25 Zentimeter, 40 mal 30
    Zentimeter und 40 mal 40 Zentimeter. Die Solar-Einsätze sind - wie die
    Schiefersteine - 40 Zentimeter hoch, fünf Millimeter dick und passen exakt ins
    Rastermaß der mehr als 400 Millionen Jahre alten Natursteine. Die nur 4,5
    Kilogramm schweren Elemente können an beliebigen Stellen integriert werden.
    Entstanden ist "eine optisch spannende wie natürliche Fassade, die sich auf die
    Dauer bezahlt macht", freut sich der Tüftler.

    Sonne im System

    Als Kleinanlage an der Fassade erzeugen 15 Elemente im Rathscheck
    Schiefer-System bis zu 750 Watt Strom - genügend, um damit hauseigene
    Kleinverbraucher tagsüber zu betreiben. Für die Vollversorgung eines normalen
    Einfamilienhauses empfiehlt sich bei Sanierung oder Neubau die integrierte
    Installation auf dem Dach. Bereits 30 Quadratmeter Solarpaneele liefern - nahezu
    unsichtbar in die Schiefereindeckung eingebettet - bis zu 4,5 Kilowatt. Das
    Schiefersystem eignet sich nahezu für alle rechtwinkligen Dach- und
    Fassadenformen und ist durch die einfache Montagetechnik besonders schnell und
    günstig installiert. Bei einer Sanierung in Kombination mit einer energetischen
    Verbesserung können Bauherren auch bei selbstgenutzten Immobilien verschiedene
    Fördermöglichkeiten in Anspruch nehmen. Neben einem Zuschuss vom Hersteller des
    Schiefer-Systems und günstigen Krediten beispielsweise von regionalen
    Geldinstituten oder der KfW beteiligt sich auch das Finanzamt mit einem hohen
    Nachlass auf die Einkommenssteuer. Insgesamt kann dabei pro Objekt ein
    Förderbetrag in Höhe von 20 Prozent der Aufwendungen (höchstens allerdings 40
    000 Euro) im Laufe von drei Jahren nach Abschluss der kompletten Dach- oder
    Fassaden-Sanierung in Anspruch genommen werden.

    Infos: http://www.schiefer.de/ , Rathscheck Schiefer St. Barbara Str. 3, Mayen,
    Telefon: 02651 955110.

    Pressekontakt:

    Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe
    Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Download von zahlreichen Fotos und
    weiteren Infos unter http://www.bautipp.net

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/19039/4744551
    OTS: Rathscheck Schiefer
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