checkAd

    Schiefer smart  176  0 Kommentare Wo die Wand das Licht macht / Wie Bauherren bei einer durchdachten Fassaden-Sanierung dauerhaft Energie sparen und optisch ansprechend Strom gewinnen - Hohe Förderung

    Mayen (ots) - Wie wertvoll ein eigenes Haus wirklich ist, haben in den
    vergangenen Monaten Millionen neu schätzen gelernt. Gesund wohnen, das eigene
    Umfeld genießen und dabei bewusster leben: Natur hat Konjunktur. Auch bei der
    Auswahl von Baumaterialien setzen mehr Menschen auf Langlebigkeit und
    Wertbeständigkeit. Vergangenheit, Nachhaltigkeit und Zukunft vereint ein neues
    Dach- und Fassadensystem.

    Sonnenstrom erleichtert das ökologische Gewissen und macht auf Dauer von
    steigenden Strompreisen unabhängig. Häufig stören aber aufgeständerte Elemente
    auf dem Dach die Ästhetik oder sie lassen sich bautechnisch schwer umsetzen.
    Doch Solarstromelemente müssen nicht zwangsweise auf dem Dach montiert werden:
    An der Fassade sind vollintegrierbare Anlagen nicht nur ein Blickfang, sondern
    liefern bereits als Kleinanlage tagsüber günstigen Haushaltsstrom für den
    Eigenbedarf.

    Detlef Kluthe (63) ist IT-Spezialist und Tüftler, dem "es immer wieder Spaß
    macht, etwas Neues auszuprobieren." Bei der Sanierung seines Dreifamilienhaues
    wollte er nicht nur optisch wie energetisch ein Zeichen setzen, sondern seinen
    Mietern doppelt beim Sparen helfen. "Die Fassade an der Wetterseite musste
    dringend gedämmt und erneuert werden", blickt er auf einen frostigen Winter mit
    hohen Energiekosten zurück.

    Den Altbau aus den sechziger Jahren hatte er als Sanierungsfall übernommen -
    Heizung, Dach und Dämmung als Sofortmaßnahme erneuert. Für die notwendige
    Fassadensanierung des alten Ziegelbaus standen anfangs eine Wärmedämmung mit
    Putz oder eine Vorsatzwand mit Klinker im Fokus - beides suboptimal in den Augen
    des Bauherren: "Das eine später mit erhöhtem Pflegeaufwand und schlecht
    kalkulierbaren Entsorgungskosten für die Schaumplatten, das andere mit
    zusätzlichen und erheblichen Fundamentkosten verbunden."

    Kluthe, als Informatiker auf professionelle Problemlösungen gepolt, erinnert
    sich: "Ich wollte lieber etwas Nachhaltiges, etwas, womit die Kinder später
    keine Probleme haben. Aber auch etwas, das in unseren Budgetrahmen passte." Auf
    der Suche nach Alternativen entdeckte er das junge Rathscheck Schiefer-System,
    das sowohl auf dem Dach als auch an der Fassade einsetzbar ist - und den
    Ansprüchen an Ökologie und Ökonomie gerecht wird. "Die zeitlosen modernen
    Rechtecksteine haben mir gut gefallen, die Natürlichkeit, die Langlebigkeit und
    der geringe Preisunterschied zu anderen Fassadenbekleidungen haben
    zusammengenommen dann die Entscheidung recht einfach gemacht."

    Hinter der seidig glänzenden Schieferfassade ist jetzt eine Mineralfaserdämmung
    dafür verantwortlich, dass im Winter die Wärme drinnen und im Sommer draußen
    Seite 1 von 2



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Schiefer smart Wo die Wand das Licht macht / Wie Bauherren bei einer durchdachten Fassaden-Sanierung dauerhaft Energie sparen und optisch ansprechend Strom gewinnen - Hohe Förderung Wie wertvoll ein eigenes Haus wirklich ist, haben in den vergangenen Monaten Millionen neu schätzen gelernt. Gesund wohnen, das eigene Umfeld genießen und dabei bewusster leben: Natur hat Konjunktur. Auch bei der Auswahl von Baumaterialien setzen …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer