Hardinghaus widmet sich Frauen am Ende des II. Weltkrieges
So wünscht man sich Erinnerungskultur: ohne Verschweigen, mit authentischen Zeugen, mutig und ohne Rücksicht auf politisch korrekte Geschichtsklitterung. Hardinghaus ist dies erneut gelungen. Der Titel seines neuen Werkes lautet: „Die verratene Generation. Gespräche mit den letzten Zeitzeuginnen des Zweiten Weltkriegs.“ Das Buch wird so manchen stromlinienförmigen Historiker und Tabu-Wächter erbosen. Denn bereits im Klappentext wird
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Ein Beitrag von Josef Kraus.