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    Gastronomie  150  0 Kommentare Aus Novemberhilfen müssen Winterhilfen werden

    Düsseldorf (ots) - Die Gastronomie fordert bessere Hilfe bei einer Verlängerung
    des Lockdowns. "Wenn die Politik am Mittwoch eine weitere Schließung von Hotels
    und Restaurants beschließt, muss es zeitgleich auch eine Zusage zur Fortführung
    dieser Hilfen geben. Aus der Novemberhilfe muss eine Winterhilfe werden", sagte
    Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Dehoga-Bundesverbands, der
    Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag).

    Bereits von März bis Ende November habe der Umsatzverlust für die Branche 32
    Milliarden Euro betragen, so die Dehoga-Chefin. "Bei einer Fortsetzung der
    Schließung im Dezember drohen weitere hohe Verluste, da für die meisten Betriebe
    das Weihnachtsgeschäft eine hohe Relevanz hat." Im Dezember 2019 habe die
    Branche einen Nettoumsatz von 8 Milliarden Euro erzielt.

    Hartges mahnte: "Wir erwarten, dass die Bundesregierung konkret mitteilt, wann
    die Novemberhilfe beantragt werden kann und wann die Gelder dort ankommen, wo
    sie dringend benötigt werden. Wenn nicht geholfen wird, ist der Verlust von
    hunderttausenden Arbeitsplätzen zu befürchten."

    http://www.rp-online.de/

    Pressekontakt:

    Rheinische Post
    Redaktion

    Telefon: (0211) 505-2627

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4770715
    OTS: Rheinische Post




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