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Brockhaus Capital Management AG: Trotz Corona stabile Marge über 20% bei deutlich wachsendem Auftragseingang
DGAP-News: Brockhaus Capital Management AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen BCM AG (Neunmonatsbericht): Trotz Corona stabile Marge über 20% bei deutlich wachsendem Auftragseingang |
- BCM-Gruppe erzielt in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 Umsatzerlöse in Höhe von € 33,9 Mio.; Rückgang von -16% gegenüber (pro-forma) Vorjahreszeitraum
- Bereinigte EBITDA-Marge wie bereits in H1 2020 stabil über 20%
- Deutlicher Anstieg des gruppenweiten Auftragseingangs in Q3 2020 um +24% gegenüber Q2 2020
- Kapitalerhöhung aus dem Börsengang steht voll für Akquisitionen zur Verfügung; liquide Mittel von insgesamt € 122 Mio.
Frankfurt am Main, 24. November 2020. Die Brockhaus Capital Management AG (BKHT, ISIN: DE000A2GSU42, "BCM"), eine langfristig orientierte Technologiegruppe mit Fokus auf Akquisitionen von margen- und wachstumsstarken Technologie-Champions im deutschen Mittelstand, veröffentlicht ihre Neunmonatszahlen für das Geschäftsjahr 2020.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2020 hat die BCM-Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von € 33,9 Mio. erzielt. Dies entspricht einem Rückgang von -16% verglichen mit dem pro-forma Vorjahreszeitraum 9M 2019. Ursächlich dafür waren die COVID-19 bedingten rückläufigen Umsatzerlöse des Segments Security Technologies. Im Segment Environmental Technologies hingegen hat die BCM-Gruppe die Umsatzerlöse weiterhin signifikant gesteigert. Aufgrund der geringeren absoluten Größe im Vergleich zu dem Segment Security Technologies, konnte dessen Geschäftsrückgang jedoch nicht vollständig kompensiert werden. Auf non-pro-forma Basis, also unter Einbeziehung des anorganischen Wachstums durch Akquisitionen, beträgt das Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahreszeitraum +290,4%. Mit einem bereinigten EBITDA in Höhe von € 7,0 Mio. hat BCM darüber hinaus die Marge, wie bereits in H1 2020, konstant über 20% gehalten. Darüber hinaus stieg der Auftragseingang der BCM-Gruppe im dritten Quartal deutlich um +24% gegenüber Q2 2020.