Strategische Unternehmensführung im unsicheren Marktumfeld
Navigationssystem steht zur Verfügung, gesteuert wird häufig anders
Frankfurt am Main (ots) - "Mastering uncertainty and volatility": zweiter Teil
der dreiteiligen PwC Deals-Studie jetzt erschienen / Strategische und operative
Tools zur Steuerung des Unternehmensportfolios häufig implementiert, aber zu
inkonsequent genutzt / Derartige Analysen erfolgen zu selten nach transparenten,
objektiven Kriterien
Das Marktumfeld vieler Branchen und Unternehmen ist heute von zunehmender
Unsicherheit und Komplexität geprägt. Darauf müssen Unternehmensentscheider
reagieren. Wie gewinnen sie die notwendigen Erkenntnisse für strategische
Entscheidungen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die exklusive
dreiteilige PwC Deals-Studie, die die Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in Kooperation mit dem
Marktforschungsunternehmen Kantar und der Technischen Universität Darmstadt
erstellt hat. Der zweite, jetzt veröffentlichte Studienteil mit dem Titel
"Mastering uncertainty and volatility" untersucht, wie Unternehmensentscheider
den Reife- und Professionalisierungsgrad ihres strategischen
Portfolio-Managements und des Managements ihrer Unternehmensstrukturen bewerten.
der dreiteiligen PwC Deals-Studie jetzt erschienen / Strategische und operative
Tools zur Steuerung des Unternehmensportfolios häufig implementiert, aber zu
inkonsequent genutzt / Derartige Analysen erfolgen zu selten nach transparenten,
objektiven Kriterien
Das Marktumfeld vieler Branchen und Unternehmen ist heute von zunehmender
Unsicherheit und Komplexität geprägt. Darauf müssen Unternehmensentscheider
reagieren. Wie gewinnen sie die notwendigen Erkenntnisse für strategische
Entscheidungen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die exklusive
dreiteilige PwC Deals-Studie, die die Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in Kooperation mit dem
Marktforschungsunternehmen Kantar und der Technischen Universität Darmstadt
erstellt hat. Der zweite, jetzt veröffentlichte Studienteil mit dem Titel
"Mastering uncertainty and volatility" untersucht, wie Unternehmensentscheider
den Reife- und Professionalisierungsgrad ihres strategischen
Portfolio-Managements und des Managements ihrer Unternehmensstrukturen bewerten.
Die Untersuchung beantwortet Fragen wie die folgenden: In welchem Ausmaß haben
Entscheider Tools und Methoden implementiert, um in einem immer unsicheren und
komplexen Marktumfeld informierte und bewusste Entscheidungen hinsichtlich Ihres
Unternehmensportfolios treffen zu können? Wie objektiv und transparent nutzen
Entscheider diese Tools und Methoden - und wie konsequent setzen sie daraus
abgeleitete Maßnahmen um? An der Befragung haben sich mehr als 150 Vorstände und
Top-Entscheider zahlreicher Branchen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
beteiligt.
Unternehmensentscheider nutzen Tools für das Portfolio-Management nicht
konsequent genug
Bei strategischen Entscheidungen im Portfolio-Management, also über
Unternehmenskäufe und -verkäufe, Investitionen und Umstrukturierungen, hilft ein
sogenanntes strukturiertes Strategic Fit Assessment (SFA). Es definiert, welche
Unternehmenseinheiten zum Kerngeschäft gehören und welche nicht. Ein wichtiges
Studienergebnis dazu lautet: Etwa acht von zehn der befragten Entscheider (80,9
Prozent) haben solch ein strukturiertes Strategic Fit Assessment (SFA) bereits
voll oder teilweise implementiert.
Aber trotz des hohen Implementierungsgrads, bleibt der Einfluss auf die
letztendliche Entscheidung begrenzt: Nicht einmal die Hälfte der Entscheider
(43,3 Prozent) führt - zum Beispiel im Vorfeld von Unternehmenstransaktionen -
eine derartige Analyse transparent und objektiv durch. Und mit 30,7 Prozent gab
fast ein Drittel der Entscheider an, dass sie eine Einheit nur verkaufen würden,
Entscheider Tools und Methoden implementiert, um in einem immer unsicheren und
komplexen Marktumfeld informierte und bewusste Entscheidungen hinsichtlich Ihres
Unternehmensportfolios treffen zu können? Wie objektiv und transparent nutzen
Entscheider diese Tools und Methoden - und wie konsequent setzen sie daraus
abgeleitete Maßnahmen um? An der Befragung haben sich mehr als 150 Vorstände und
Top-Entscheider zahlreicher Branchen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
beteiligt.
Unternehmensentscheider nutzen Tools für das Portfolio-Management nicht
konsequent genug
Bei strategischen Entscheidungen im Portfolio-Management, also über
Unternehmenskäufe und -verkäufe, Investitionen und Umstrukturierungen, hilft ein
sogenanntes strukturiertes Strategic Fit Assessment (SFA). Es definiert, welche
Unternehmenseinheiten zum Kerngeschäft gehören und welche nicht. Ein wichtiges
Studienergebnis dazu lautet: Etwa acht von zehn der befragten Entscheider (80,9
Prozent) haben solch ein strukturiertes Strategic Fit Assessment (SFA) bereits
voll oder teilweise implementiert.
Aber trotz des hohen Implementierungsgrads, bleibt der Einfluss auf die
letztendliche Entscheidung begrenzt: Nicht einmal die Hälfte der Entscheider
(43,3 Prozent) führt - zum Beispiel im Vorfeld von Unternehmenstransaktionen -
eine derartige Analyse transparent und objektiv durch. Und mit 30,7 Prozent gab
fast ein Drittel der Entscheider an, dass sie eine Einheit nur verkaufen würden,