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    Strategische Unternehmensführung im unsicheren Marktumfeld  291  0 Kommentare Navigationssystem steht zur Verfügung, gesteuert wird häufig anders

    Frankfurt am Main (ots) - "Mastering uncertainty and volatility": zweiter Teil
    der dreiteiligen PwC Deals-Studie jetzt erschienen / Strategische und operative
    Tools zur Steuerung des Unternehmensportfolios häufig implementiert, aber zu
    inkonsequent genutzt / Derartige Analysen erfolgen zu selten nach transparenten,
    objektiven Kriterien

    Das Marktumfeld vieler Branchen und Unternehmen ist heute von zunehmender
    Unsicherheit und Komplexität geprägt. Darauf müssen Unternehmensentscheider
    reagieren. Wie gewinnen sie die notwendigen Erkenntnisse für strategische
    Entscheidungen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die exklusive
    dreiteilige PwC Deals-Studie, die die Wirtschaftsprüfungs- und
    Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in Kooperation mit dem
    Marktforschungsunternehmen Kantar und der Technischen Universität Darmstadt
    erstellt hat. Der zweite, jetzt veröffentlichte Studienteil mit dem Titel
    "Mastering uncertainty and volatility" untersucht, wie Unternehmensentscheider
    den Reife- und Professionalisierungsgrad ihres strategischen
    Portfolio-Managements und des Managements ihrer Unternehmensstrukturen bewerten.

    Die Untersuchung beantwortet Fragen wie die folgenden: In welchem Ausmaß haben
    Entscheider Tools und Methoden implementiert, um in einem immer unsicheren und
    komplexen Marktumfeld informierte und bewusste Entscheidungen hinsichtlich Ihres
    Unternehmensportfolios treffen zu können? Wie objektiv und transparent nutzen
    Entscheider diese Tools und Methoden - und wie konsequent setzen sie daraus
    abgeleitete Maßnahmen um? An der Befragung haben sich mehr als 150 Vorstände und
    Top-Entscheider zahlreicher Branchen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
    beteiligt.

    Unternehmensentscheider nutzen Tools für das Portfolio-Management nicht
    konsequent genug

    Bei strategischen Entscheidungen im Portfolio-Management, also über
    Unternehmenskäufe und -verkäufe, Investitionen und Umstrukturierungen, hilft ein
    sogenanntes strukturiertes Strategic Fit Assessment (SFA). Es definiert, welche
    Unternehmenseinheiten zum Kerngeschäft gehören und welche nicht. Ein wichtiges
    Studienergebnis dazu lautet: Etwa acht von zehn der befragten Entscheider (80,9
    Prozent) haben solch ein strukturiertes Strategic Fit Assessment (SFA) bereits
    voll oder teilweise implementiert.

    Aber trotz des hohen Implementierungsgrads, bleibt der Einfluss auf die
    letztendliche Entscheidung begrenzt: Nicht einmal die Hälfte der Entscheider
    (43,3 Prozent) führt - zum Beispiel im Vorfeld von Unternehmenstransaktionen -
    eine derartige Analyse transparent und objektiv durch. Und mit 30,7 Prozent gab
    fast ein Drittel der Entscheider an, dass sie eine Einheit nur verkaufen würden,
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