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     259  0 Kommentare "CIOs des Jahres" sind Thomas Mannmeusel von Webasto SE bei den Großunternehmen, Ralf Werner von Open Grid Europe (OGE) im Mittelstand und Martin Peuker von der Berliner Charité im Public Sector

    München (ots) - Der "Innovation Award" geht an Christian Rasche von Coca-Cola
    European Partners / Zwei weitere Sonderpreise erhalten Markus Sontheimer von DB
    Schenker mit dem "Transformation of Work Award" und Stefan Württemberger von
    Marabu mit dem "Cybersecurity Award" / CIO und COMPUTERWOCHE vergeben die
    Auszeichnungen zum 18. Mal

    München, 27. November 2020 - In der achtzehnjährigen Geschichte des Wettbewerbs
    "CIO des Jahres" stand die Informationstechnologie noch nie derart im
    Mittelpunkt des öffentlichen Interesses wie 2020. Durch den digitalen Wandel
    waren die T-Manager ohnehin schon massiv gefordert, jetzt mussten Sie auch noch
    den Massenumzug der Mitarbeiter ins Homeoffice organisieren.

    Der Gewinner in der Kategorie Großunternehmen, Thomas Mannmeusel vom
    Automobilzulieferer Webasto SE, wurde ausgezeichnet, weil er mit seinem Team
    konzernweit parallel zu den vorhandenen IT-Strukturen eine virtuelle
    Prozessorganisation etablierte, in der sämtliche betrieblichen Funktionsbereiche
    angesiedelt sind. Ziel dieses Projekts war es, eine starke Vernetzung von IT und
    Business entlang der Prozessketten zu schaffen.

    Der Erfolg gab den Ausschlag für den ersten Platz des von den IDG-Medienmarken
    COMPUTERWOCHE (www.computerwoche.de) und CIO-Magazin ( http://www.cio.de )
    vergebenen Awards. Die Auszeichnungen wurden gestern Abend im Rahmen einer
    feierlichen Digital-Gala - in Kooperation mit dem Bundesverband der IT-Anwender
    Voice e.V. - mit einer bundesweit exklusiven Gästeschar aus einem TV-Studio in
    München zum 18. Mal vergeben. TV-Journalistin Katrin Müller-Hohenstein
    moderierte die Veranstaltung, das Grußwort hielt Dorothee Bär, Staatsministerin
    und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.

    Den zweiten Platz in der Wettbewerbskategorie "Großunternehmen" eroberte
    Novartis-CIO Scott Sandschafer. Unter seiner Leitung gelang die schnelle
    Transformation klassisch aufgestellter Pharma-Vertriebsmodelle zu
    datengetriebenen und sprachgesteuerten Assistenzsystemen. Der dritte Platz wurde
    gleich zwei Mal vergeben - an Damian Bunyan von Uniper für die gelungene
    Ausgliederung der IT-Systeme aus dem Eon-Konzern und an Gerd Niehage von B.
    Braun Melsungen für das Aufsetzen eines digitalen Ökosystems für 18
    Therapiefelder mit über 5.000 Produkten.

    CIO des Jahres 2020 in der Wettbewerbskategorie Mittelstand wurde Ralf Werner
    von Open Grid Europe (OGE). Durch sein Transformationsprojekt "Start Small"
    gelang es, die digitale Transformation beim Gastransport-Unternehmen
    voranzutreiben und eine neue Arbeitskultur einzuführen. Zweitplatzierter im
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    "CIOs des Jahres" sind Thomas Mannmeusel von Webasto SE bei den Großunternehmen, Ralf Werner von Open Grid Europe (OGE) im Mittelstand und Martin Peuker von der Berliner Charité im Public Sector Der "Innovation Award" geht an Christian Rasche von Coca-Cola European Partners / Zwei weitere Sonderpreise erhalten Markus Sontheimer von DB Schenker mit dem "Transformation of Work Award" und Stefan Württemberger von Marabu mit dem "Cybersecurity …

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