Die PCC klärt über höchste Sicherheitsstandards von Ethylenoxid-Produktion in Deutschland auf / Offener Brief an die Nachbarschaft des Chemiestandorts Lülsdorf
Duisburg (ots) - Die PCC SE wendet sich mit einem offenen Brief an die
Nachbarschaft des Chemiestandorts Lülsdorf, um die Anwohner von den Vorteilen
der dort geplanten Ethylenoxid-Produktion zu überzeugen. Die vorgesehenen
Anlagen werden gesetzlich zwingend höchste Sicherheitsstandards zur maximalen
Risikominimierung erfüllen. Mit dem Projekt will die PCC einen entscheidenden
Beitrag zu Fortbestand, Zukunftssicherung und Weiterentwicklung des
Chemiestandorts mit seiner mehr als 100-jährigen Tradition leisten. Neben
positiver Resonanz trifft dieses Projekt auch auf Skepsis. Dabei bedauert es die
PCC, dass es manch vorgebrachter Kritik an Sachlichkeit und am Bezug zum
geplanten Projekt fehlt, was zu Verunsicherung führt. In ihrem offenen Brief
möchte die PCC durch sachliche Informationen zu einem konstruktiven Miteinander
von Unternehmen und Anwohnern beitragen.
Als Beispiel für Darstellungen, die zu Verunsicherung der Bevölkerung führen
können, nennt die PCC die Dokumentation "Zum Gefahrenpotential von Ethylenoxid"
der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages und ihre
Interpretationen. Diese Dokumentation wurde im Zusammenhang mit dem Projekt der
PCC in Auftrag gegeben, sie stützt sich jedoch vor allem auf Untersuchungen aus
den USA. Die dortigen Umweltstandards sind jedoch weit niedriger als hiesige. So
melden Anlagen in den USA - nach dortigem Recht zulässige -
Ethylenoxid-Emissionen, die den in Deutschland zulässigen, maximalen Grenzwert
um mehr als das Tausendfache übersteigen. Diese enormen, in den USA gestatteten
Emissionen sind in Deutschland undenkbar.
Nachbarschaft des Chemiestandorts Lülsdorf, um die Anwohner von den Vorteilen
der dort geplanten Ethylenoxid-Produktion zu überzeugen. Die vorgesehenen
Anlagen werden gesetzlich zwingend höchste Sicherheitsstandards zur maximalen
Risikominimierung erfüllen. Mit dem Projekt will die PCC einen entscheidenden
Beitrag zu Fortbestand, Zukunftssicherung und Weiterentwicklung des
Chemiestandorts mit seiner mehr als 100-jährigen Tradition leisten. Neben
positiver Resonanz trifft dieses Projekt auch auf Skepsis. Dabei bedauert es die
PCC, dass es manch vorgebrachter Kritik an Sachlichkeit und am Bezug zum
geplanten Projekt fehlt, was zu Verunsicherung führt. In ihrem offenen Brief
möchte die PCC durch sachliche Informationen zu einem konstruktiven Miteinander
von Unternehmen und Anwohnern beitragen.
Als Beispiel für Darstellungen, die zu Verunsicherung der Bevölkerung führen
können, nennt die PCC die Dokumentation "Zum Gefahrenpotential von Ethylenoxid"
der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages und ihre
Interpretationen. Diese Dokumentation wurde im Zusammenhang mit dem Projekt der
PCC in Auftrag gegeben, sie stützt sich jedoch vor allem auf Untersuchungen aus
den USA. Die dortigen Umweltstandards sind jedoch weit niedriger als hiesige. So
melden Anlagen in den USA - nach dortigem Recht zulässige -
Ethylenoxid-Emissionen, die den in Deutschland zulässigen, maximalen Grenzwert
um mehr als das Tausendfache übersteigen. Diese enormen, in den USA gestatteten
Emissionen sind in Deutschland undenkbar.
"Bei der PCC sind wir uns der Verantwortung für die Sicherheit von Mitarbeitern
und Anwohnern voll bewusst und unsere Chemieunternehmen verfügen über
Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten im sicheren Umgang mit Ethylenoxid.
Insbesondere die deutschen Regelwerke sorgen für einen sicheren Betrieb einer
Ethylenoxid-Produktionsanlage", erklärt Waldemar Preussner, Vorsitzender des
Verwaltungsrats der PCC SE. "Schon in einem frühen Projektstadium haben wir die
Öffentlichkeit über unsere Pläne transparent informiert und werden, daran
anknüpfend, noch intensiver auf die Anliegen unserer Nachbarinnen und Nachbarn
eingehen."
Den offenen Brief veröffentlicht die PCC in der Montagszeitung vom 5. Dezember
2020 und online auf http://www.machpuls.de sowie auf der Projekt-Website
https://www.pcc-luelsdorf.de/Offener-Brief .
Kurzportrait der PCC SE
Die PCC SE mit Hauptsitz in Duisburg ist die Beteiligungsholding der weltweit
tätigen PCC-Gruppe mit mehr als 3.000 Mitarbeitern. Die Konzerngesellschaften
der PCC SE verfügen über Kernkompetenzen in der Produktion von chemischen
Rohstoffen und Spezialchemikalien. Eine weitere starke Säule im
Beteiligungsportfolio bildet die Containerlogistik. Als langfristig orientierter
Investor konzentriert sich die PCC SE darauf, durch nachhaltige Investitionen
die Unternehmenswerte ihrer Beteiligungen kontinuierlich zu steigern und
beständig neue Werte zu schaffen. Die größten Chemieproduzenten der PCC-Gruppe
sind die PCC Rokita SA, ein bedeutender Chlor-Hersteller und Osteuropas
führender Produzent von Polyolen, sowie die PCC Exol SA, einer der modernsten
Tenside-Produzenten in Europa.
Gegründet wurde die PCC 1993 von Waldemar Preussner, der heute als
Alleinaktionär den Vorsitz im Verwaltungsrat der PCC SE innehat. Im
Geschäftsjahr 2019 erzielte die PCC-Gruppe einen Konzernumsatz von 767,5
Millionen Euro. Das Investitionsvolumen belief sich auf 163,5 Millionen Euro.
Weitere Informationen über die PCC finden Sie unter https://www.pcc.eu .
Weitere Informationen über das PCC-Projekt in Lülsdorf finden Sie unter
https://www.pcc-luelsdorf.de (https://www.pcc.eu) .
Pressekontakt:
Susanne Biskamp
Leiterin Marketing & Public Relations
PCC SE | Moerser Str. 149 | 47198 Duisburg | Deutschland
Telefon: +49 (0)2066 20 19-35 | E-Mail: mailto:susanne.biskamp@pcc.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/74299/4782163
OTS: PCC SE
und Anwohnern voll bewusst und unsere Chemieunternehmen verfügen über
Erfahrungen aus mehreren Jahrzehnten im sicheren Umgang mit Ethylenoxid.
Insbesondere die deutschen Regelwerke sorgen für einen sicheren Betrieb einer
Ethylenoxid-Produktionsanlage", erklärt Waldemar Preussner, Vorsitzender des
Verwaltungsrats der PCC SE. "Schon in einem frühen Projektstadium haben wir die
Öffentlichkeit über unsere Pläne transparent informiert und werden, daran
anknüpfend, noch intensiver auf die Anliegen unserer Nachbarinnen und Nachbarn
eingehen."
Den offenen Brief veröffentlicht die PCC in der Montagszeitung vom 5. Dezember
2020 und online auf http://www.machpuls.de sowie auf der Projekt-Website
https://www.pcc-luelsdorf.de/Offener-Brief .
Kurzportrait der PCC SE
Die PCC SE mit Hauptsitz in Duisburg ist die Beteiligungsholding der weltweit
tätigen PCC-Gruppe mit mehr als 3.000 Mitarbeitern. Die Konzerngesellschaften
der PCC SE verfügen über Kernkompetenzen in der Produktion von chemischen
Rohstoffen und Spezialchemikalien. Eine weitere starke Säule im
Beteiligungsportfolio bildet die Containerlogistik. Als langfristig orientierter
Investor konzentriert sich die PCC SE darauf, durch nachhaltige Investitionen
die Unternehmenswerte ihrer Beteiligungen kontinuierlich zu steigern und
beständig neue Werte zu schaffen. Die größten Chemieproduzenten der PCC-Gruppe
sind die PCC Rokita SA, ein bedeutender Chlor-Hersteller und Osteuropas
führender Produzent von Polyolen, sowie die PCC Exol SA, einer der modernsten
Tenside-Produzenten in Europa.
Gegründet wurde die PCC 1993 von Waldemar Preussner, der heute als
Alleinaktionär den Vorsitz im Verwaltungsrat der PCC SE innehat. Im
Geschäftsjahr 2019 erzielte die PCC-Gruppe einen Konzernumsatz von 767,5
Millionen Euro. Das Investitionsvolumen belief sich auf 163,5 Millionen Euro.
Weitere Informationen über die PCC finden Sie unter https://www.pcc.eu .
Weitere Informationen über das PCC-Projekt in Lülsdorf finden Sie unter
https://www.pcc-luelsdorf.de (https://www.pcc.eu) .
Pressekontakt:
Susanne Biskamp
Leiterin Marketing & Public Relations
PCC SE | Moerser Str. 149 | 47198 Duisburg | Deutschland
Telefon: +49 (0)2066 20 19-35 | E-Mail: mailto:susanne.biskamp@pcc.eu
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/74299/4782163
OTS: PCC SE